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Abschluss unserer exklusiven Langzeitbeobachtung im Strafinternat "Glen Mills", Pennsylvania, USA, mit den deutschen Jugendlichen Eldin, Torben, Mathias, Marco. Der Film begleitet die vier Testhäftlinge bei ihren Erfahrungen im Alternativ-Knast Nr. 1 der USA, in dem Jugendliche sich gegenseitig helfen und bewachen.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Mit Naturaufnahmen, zeitgenössischen Bildern und literaturhistorischen und biografischen Notizen zeigt der Film, wie Dichter von Andreas Gryphius (1616-1664) über Matthias Claudius (1740-1818) bis zu Rose Ausländer (1901-1988) in immer neuer, zeitgemäßer Weise den Abend beschreiben.
Peter Schran hat ein Anti-Gewalttraining für Mörder und Totschläger mit der Kamera begleitet - ein intensiver Einblick in konfrontative Pädagogik und in die Abgründe menschlicher Existenz. Der Film eignet sich für eine Diskussion über ethische Fragen von Disziplinierungs- und Besserungsmaßnahmen.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Arbeitslosigkeit, politische Auseinandersetzungen - davon erfuhr Gertrud Korn nichts: Von den Wirren der Weimarer Zeit wurde in der Schule nie gesprochen. "Mir waren meine Familie, Schule und Klavierspielen wichtiger," sagt Korn heute. Der Film schildert ihre Kindheit in unruhigen Zeiten.
Der Film schildert Leben und Werk des bedeutenden romantischen Dichters Josef von Eichendorff (1788-1857). Eichendorff zeichnete ein Porträt seiner Zeit - voll feiner Ironie kritisierte er die zusammenbrechende Adelsgesellschaft.
Die Reihe zeigt Anti-Gewaltaktivisten in verschiedensten Handlungs- und Konfliktfeldern. Sie geben Anregungen für gewaltpräventives Handeln pädagogisch durchdacht und im Team, sowie individuell: Schauplätze sind Schule, Jugendgerichtshilfe, Gefängnis, privates Umfeld, offene Jugendarbeit, Glen Mills School.
Der Film beschreibt mit Bildern aus Friedrich Hölderlins (1770-1843) Zeit und Leben, wie Hölderlin in seinem Gedicht "Abendphantasie " den Grundkonflikt des Menschen auf dem Weg in die Moderne formuliert: "Wer bin ich - wohin denn ich".
Das Medium beschreibt den Alltag in germanischen Dörfern von den Anfängen der Besiedlung bis zu den ersten befestigten Steinhäusern im 12. Jahrhundert. Architektur, Arbeitsleben und Bekleidung werden im Wandel der Zeit behandelt.
Die Reportage begleitet junge, gewaltbereite und rückfällig gewordene Straffällige aus Norddeutschland, die das vielgelobte Projekt der Konfrontations-Pädagogik in Amerika miterleben. Sie ist die erste Stufe einer filmischen Langzeitbeobachtung über die "Glen Mills-School" in Pennsylvania, USA.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Gezeigt wird, wie in liebevoller Handarbeit aus alten Bäumen eine Meister-Gitarre gebaut wird. Verschiedene Bäume werden vorgestellt - jedes Holz hat seinen eigenen Klang. Ein Gitarrenbauer gibt Einblick in wichtige Arbeitsschritte wie Leimen, Sägen und Hobeln.
Der Film gewährt Einblick in 200 Jahre Leben und Arbeit in einer frühmittelalterlichen germanischen Siedlung in der Schwäbischen Alb. Der technische Fortschritt wird verdeutlicht und die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Rollen vorgestellt - ein spannendes Stück Heimatgeschichte.
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Von Goethes "Maifest" über Uhlands "Die linden Lüfte sind erwacht" bis zum Volkslied "Nun will der Lenz uns grüßen" werden hier Frühlingsgedichte und -lieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert durch Aufnahmen erwachender Natur bebildert. So können SchülerInnen die Texte kennen und lieben lernen.
Ursula Kläbe, 1914 in Berlin geboren, erinnert sich an ihre Zeit an einer Schule für höhere Töchter in der Zeit vor 1933. Unauffällig schleicht sich der Nationalsozialismus in ihre Lebenswelt. Erst als die jüdische Direktorin verschwindet, ist ihr klar: Eine neue Zeit ist angebrochen.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
In Abkehr von der 68er-Pädagogik mit ihrem übergroßen Verständnis für die Täter setzt das Konzept des "Coolness-Trainings" auf Konfrontation des Täters mit dem Opfer. Der Film beobachtet Projekte, in denen hitzköpfige junge Schläger "cool" werden sollen - mit beeindruckendem Erfolg.
Markus erfährt, dass er "positiv" ist. Er versucht, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Doch die Mutter akzeptiert keine Krankheit, die durch eine Lebensweise hervorgerufen wird, die "nicht gesellschaftsfähig" ist. Der Vater wird als liebevolle und verständnisvolle Persönlichkeit gezeigt.
In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen, warum Männer gewalttätig werden. In Ausschnitten schildern ausländische Schüler ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Sozialpsychologe steuert interessante Fakten zum Thema Aggression bei und entwirft das Profil eines fremdenfeindlichen Täters.
Der Film verbindet sachliche Information mit Emotion durch die persönliche Schilderung des aidskranken Markus Commercon über seinen Umgang mit der Krankheit und schafft so Aufmerksamkeit und Motivation für die Aidsaufklärung. Trickfilmpassagen lassen Raum zum Nachdenken.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
Um die Gewaltphantasien des rechtsradikalen Kalle und seiner Clique dreht sich dieser Film. Kalle und sein bester Freund Flocke steigern sich aus Frustration und Langeweile immer mehr in ihre Aggression und entwickeln konkrete Vorsätze für Gewalttaten.
Wie rückt man rechtsradikalem Gedankengut bei Schülern zu Leibe? Oft sind Lehrkräfte nicht - oder nur ungenügend - auf diese Aufgabe vorbereitet. Dieses Medium leistet einen Beitrag und stellt fest: Die ganze Schule muss mitwirken.
Die hier gezeigten Rollenspiele und theoretischen Auseinandersetzungen mit den Themen Rassismus, Nationalismus und Gewalt geben SchülerInnen die Möglichkeit, sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen bewusst auseinanderzusetzen und sich für die Wahrnehmung von Gewalt zu sensibilisieren.
Der Film schildert die Eskalation von Fremdenfeindlichkeit in rechtsradikale Gewalt am Beispiel eines Mordes. Im Mittelpunkt stehen Kalle und seine Clique sowie Kalles Freundin Nadja. Deutlich wird in dieser Studie auch, wie Mitläufertum funktioniert.
Schmalenberg ist eine fiktive Kleinstadt. Der Film zeigt, wie hier einige junge Männer die Schuld für ihr verpfuschtes Leben bei den wenigen Asylanten suchen. Sie tun sich zusammen, fühlen sich in der Gruppe stark und machen dem gemeinsamen "Feind" mit Diskriminierung und Gewalt das Leben schwer.