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Das Medium beschreibt den Alltag in germanischen Dörfern von den Anfängen der Besiedlung bis zu den ersten befestigten Steinhäusern im 12. Jahrhundert. Architektur, Arbeitsleben und Bekleidung werden im Wandel der Zeit behandelt.
Der Film gewährt Einblick in 200 Jahre Leben und Arbeit in einer frühmittelalterlichen germanischen Siedlung in der Schwäbischen Alb. Der technische Fortschritt wird verdeutlicht und die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Rollen vorgestellt - ein spannendes Stück Heimatgeschichte.
Einen Strohhut bekam Anna K. - geboren 1912 - zur Einschulung. Aus dem Tuch, das ihr Vater ihr aus dem Krieg mitbrachte, nähte ihre Mutter dazu ein schönes Kleid. Wie es aussah damals in einem Dorf, wie es zuging in der Schule und in der Familie, zeigen hier viele Fotos und Filmaufnahmen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Elend der Weber im 19. Jahrhundert und ihren Aufstand schildern Gedichte von Heine, Fallersleben, Freiligrath, Louise Aston und Ausschnitte aus Hauptmanns "die Weber". Montiert mit Bildern und Filmszenen entwerfen die Zitate eine Art "Reportage" zur sozialen Frage der damaligen Zeit.
Was aßen die alten Germanen? Wie ging es bei einem Essen zu? Der Film wirft, ausgehend von einem opulenten Festmahl, einen interessanten Blick in frühgermanische Esskultur vor ungefähr 1300 Jahren. Zutaten werden genannt und der Ablauf des Festes beschrieben.
Der Einführungs-Film der Videoreihe "Deutschland - vor 1000 Jahren" zeigt die Salierherrschaft von 1024 bis 1125 und wichtige Stationen im Leben des ersten Salierkönigs Konrad II. (1024-1039), vom traditionellen Königsumritt durchs Reich bis zur Kaiserkrönung in Rom und von Konrads Kriegszügen.
Gertrud Korn wurde 1909 in Hirsau im Schwarzwald geboren. Ihr Vater hatte eine Werkzeugfabrik - hohe Schulden trieben ihn jedoch bald in den Ruin. Aus Scham wanderte die Familie nach Kanada aus, wo der Vater bald starb. Der Film erzählt Gertrudes Geschichte bis 1920 - dem Jahr der Heimreise.
Es sind bewegte Zeiten, die Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, in den Jahren 1914-1918 überlebt. Auf diesem Medium erzählt sie selbst von ihrer Einschulung am Beginn des ersten Weltkriegs, ihrer frühe Einbindung in tägliche Hausarbeiten und dem allgegenwärtigen Patriotismus.
Anni K. - geboren 1912 - schildert hier ihre Erinnerung an ihre Kindheit während des 1. Weltkrieges und in der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau. Eine zusätzliche Ebene schaffen zahlreiche rekonstruierte Filmaufnahmen und Fotos.
Kinder lieben Süßigkeiten. Luis und Paul sind da keine Ausnahme. Der Film zeigt, wie ihre Mutter Sabine sie gesund zu ernähren versucht, ohne dass sie ihre Lieblingslebensmittel vermissen. Es werden viele praktische Tipps zum Thema gegeben, die Herstellung und die richtige Mischung gezeigt.