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Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel, d.h. bis zu 20 Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf Ursachensuche spricht der Dokumentarfilmer Valentin Thurn mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern, aber auch Mülltauchern.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll. Valentin Thurn geht der Verschwendung auf den Grund, spricht mit Bauern, Köchen, Müllarbeitern, Ministern, Bürokraten und Direktoren von Supermärkten. Die Folgen für das Weltklima, aber auch Lösungsansätze werden gezeigt.
Die Weltbevölkerung wächst stark an - Prognosen gehen davon aus, dass es bis 2050 ganze zehn Milliarden Menschen geben wird. Mit den bisherigen Mitteln und Standards kann eine so gewaltige Zahl nicht ernährt werden. Der Filmemacher Valentin Thurn zeigt neue Wege auf, wie das Dilemma gelöst werden kann.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Der Siegeszug der Superfoods ist ungebrochen: Exotische Blätter, Beeren und Samen mit vielen gesunden Inhaltsstoffen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie wirken positiv auf den Körper, haben eine verjüngende Wirkung, spenden Energie – soweit die begeisterte Erzählung. Doch was ist dran an den Geschichten?
Drei Filme zum Thema Ernährung sind hier versammelt. "Muntermacher Vitamin & Co." behandelt gesunde Stoffe in Früchten, Gemüse und Tee. In "Wie viel Eiweiß braucht der Mensch" geht es um Osteoporose, fleischlose Ernährung und Fondue. "Gute Fette, böse Fette" beleuchtet die Vorund Nachteile von Fett.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Ernährung muss gelernt und eingeübt werden. Unser ON! Bildungsmedium erklärt, was unser Körper für eine ausgewogene Ernährung braucht, welche Lebensmittel uns wertvolle Nährstoffe liefern und wie man ganz einfach gesund kochen kann.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Food-Design lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen: Das Essen sieht frisch, gesund und knackig aus, fühlt sich auf der Zunge angenehm an und schmeckt oft sehr gut. Tatsächlich aber besteht industriell verarbeitetes Essen zu einem nicht unwesentlichen Anteil aus Zusatz- und Konservierungsstoffen.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
Dieses ON! Bildungsmedium informiert über rechtliche Vorschriften, Notwendigkeit und Schwierigkeiten der Lebensmittelkennzeichnung. Sie hilft Angaben auf Verpackungen besser zu verstehen und zeigt warum es überhaupt Regelungen dafür gibt. Auch Gentechnik in der Landwirtschaft Bioprodukte werden besprochen.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
Es gibt kaum einen Alltagsbereich, über den wir so viele "Fakten" wissen wie über das Essen, wobei sich einige davon direkt widersprechen. Manche Menschen verschreiben sich einer Ernährungsweise und möchten andere missionieren. Dieser Film beschäftigt sich mit der krankhaften Besessenheit vom Essen.
Bei Tisch sind Entspannung, Nachhaltigkeit und der Mut zum Besonderen im Kommen: Von der "Slow Food"-Bewegung über ökologischen Weinbau, den Mythos Fleisch bis hin zu exotischen Esskulturen in Mexiko und Lappland beleuchtet NZZ Format hier die stilvollen, gesunden und ungewöhnlichen Seiten der Ernährung
Der Alltag des Menschen als Jäger und Sammler war von viel Bewegung und wenig Nahrung bestimmt. Inzwischen bekommen wir im Durchschnitt deutlich zu wenig Bewegung und viel zu viel Nahrung. Der Film stellt die daraus resultierenden Zivilisationskrankheiten vor und erläutert hilfreiche Gegenmaßnahmen.
Das Thema Vitaminmangel ist für viele Menschen Teil ihres Alltags. Sie nehmen Nahrungsergänzungsmittel ein oder kaufen gar mit zusätzlichen Vitaminen angereicherte Lebensmittel. Wissenschaftler warnen seit Langem davor, dass eine Überdosierung gefährlich werden kann - bei diesem Thema allerdings vergebens.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Dass Zucker schädlich ist und wir viel zu viel davon essen, wissen wir inzwischen. Häufig weichen wir auf Zuckerersatzstoffe aus. Aber sind sie wirklich so viel gesünder? Das NZZ-Format nimmt Stevia, Erythrit, Xylit und andere Ersatzstoffe unter die Lupe – welche von ihnen sind unbedenklich gesund?
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wurst, Käse, Kuchen, Obst rein in den Mund und dann? Unser ON! Bildungsmedium macht greifbar, welche Organe an der Verdauung beteiligt sind, wie die Nährstoffe zerlegt werden und woran es liegt, wenn es mit der Verdauung mal nicht so klappt.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Wie ist die Ernährungspyramide aufgebaut, und wie ernährt man sich ausgewogen, gesund und lecker? Martina Hirschmeier macht sich auf den Weg zu einem Bauernhof, um dieser Frage nachzugehen. Der Ernährungsexperte Prof. Dr. Kurscheid gibt praktische Tipps, und gesunde, leckere Rezepte runden den Film ab.
Im Supermarkt können wir Obst aus aller Welt kaufen. Der Film zeigt auf, welche Art von Obst in der Herstellung und bei der Anlieferung am umweltfreundlichsten ist. Anhand des CO2-Fußabdrucks und der Energiebilanz wird verdeutlicht, dass saisonale, regionale und Bioprodukte am umweltfreundlichsten sind.
Manche Lebensmittel essen Kinder besonders oft gerne. Sind die aber auch gesund? Kindgerecht wird erläutert, was es mit der Ernährungspyramide auf sich hat und wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Praktische Tipps helfen bei der Identifizierung kalorienreicher Kost und der Verbesserung von Gerichten.
Das Thema Nahrungsmittel nimmt für viele Menschen einen ganz unterschiedlichen Stellenwert ein. Der Film zeigt zahlreiche verschiedene Einstellungen zu diesem Thema, beleuchtet das Essverhalten mehrerer junger Personen und stellt gesundheitliche wie auch moralische Aspekte der Lebensmittelauswahl vor.
Noch nie haben Lebensmittel so vielen Menschen Angst gemacht wie heute. Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin schüren Sorgen um Allergien und Unverträglichkeiten. Die Wissenschaft hinkt hinterher und lässt viel Raum für Abzocke im Internet. Was ist dran an dem plötzlichen Panik-Hype um unsere Nahrung?
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Essen ist lebensnotwendig, dient aber auch dem Genuss und zeichnet eine Kultur aus. Gleichzeitig werden Geschäfte damit gemacht und Preiskriege geführt. Der Film thematisiert die Herstellung von Lebensmitteln im 21. Jahrhundert, ihre Optimierung durch die Wissenschaft und die Grenzen der Forschung.
Der Film dokumentiert aus biologischer Sicht anhand faszinierender Detail- und Mikroskopaufnahmen Aufbau und Lebenszyklus des Weizens. Im Anschluss zeigt der Film den Weizen als wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Dabei wird die Verarbeitung von der Mühle bis in die Backstube verfolgt.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Der Erklärfilm beschreibt den Anbau von genetisch veränderten Pflanzen wie es bspw. in der USA weit verbreitet ist. Ebenfalls wird definiert, was genetisch verändert bedeutet und wie genetisch veränderte Lebensmittel im Supermarkt gekennzeichnet werden.
Die letzten Jahrzehnte haben Asien ein rasantes Wirtschaftswachstum beschert: Zahlreiche früher landwirtschaftlich geprägte Nationen werden nun von umsatzstärkeren Industrie- und Dienstleistungssektoren bestimmt. Mit dem neuen Überfluss stiegen auch die Fälle von Übergewicht und Diabetes stark an.
Es gibt viele gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten - den aktuellen Konsum können wir uns schon lange nicht mehr leisten. Eine Trendwende steht an, prognostizieren Experten: Der Fokus wird künftig auf pflanzlichen Proteinen und Fleisch aus dem Labor liegen. Wie wird diese Ernährungswende ablaufen?
Welche Inhaltsstoffe hat die Kuhmilch? Was hat es mit Laktoseintoleranz und Kuhmilchallergie auf sich? Welche alternativen pflanzlichen Produkte gibt es, und wie unterscheiden sich die Inhaltsstoffe? Diesen Fragen geht der Film nach und erklärt gleichzeitig, welche Verwendungsmöglichkeiten für Milch es gibt.
Trinkt man eigentlich überall auf der Welt Milch? Welche Bedeutung hat der Konsum von Milchprodukten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach, setzt sich mit Milchprodukten in der Ernährungspyramide auseinander und zeigt, wie man beispielsweise für ein Frühstück auch darauf verzichten kann.
Die Milchregale im Supermarkt haben sich in den letzten Jahren sehr verändert: Es gibt längst nur mehr nur Vollmilch und Halbfettmilch und Bio-Varianten, sondern auch viele pflanzliche Produkte. Der Film zeigt, wie sie hergestellt werden, welche Inhaltsstoffe sie haben und welche Vorteile sie mitbringen.
Das allgemeine Bevölkerungsinteresse an einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise wächst. Es gibt zahlreiche Gründe, den Verzehr von Tierprodukten einzuschränken oder ganz zu unterlassen. Dieser Film nennt sie und erklärt außerdem den Unterschied zwischen den beiden fleischlosen Ernährungsweisen.
In der Lebensmittelkennzeichnung gibt es eine ganze Reihe von rechtlichen Vorschriften. Die Reportage erklärt, weshalb sie notwendig ist und welche Schwierigkeiten sie mit sich bringt. Sie hilft beim Verständnis von Verpackungsangaben, geht auf die Bezeichnung "Bio" ein und informiert über Gentechnik.
Der Erklärfilm thematisiert die Bedeutung der Energiezufuhr durch die Nahrung. Verschiedene Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette sowie deren Funktionen werden thematisiert. Ebenfalls wird die Verdauung beschrieben. Anschließend wird die Bedeutung der Flüssigkeitsaufnahme erläutert.
Der Erklärfilm beschreibt, woher die Milch kommt. Ebenfalls wird erläutert, wie sich Menschen in der Steinzeit ernährten und wie sich Milch als Nahrungsmittel für die Menschen integrierte.
In dieser Einheit geht es um ökologische und biologische Lebensmittel, die in Deutschland durch das so genannte Bio- Siegel gekennzeichnet werden.
Wir nehmen deutlich zu viel Salz zu uns. Diese Dokumentation zeigt, wie es dazu kommt: Die meisten verarbeiteten Lebensmittel enthalten Salz und es zu reduzieren ist schwierig. Außerdem wird gezeigt, dass im edlen Fleur de Sel inzwischen Mikroplastik gefunden wird und welche Auswirkungen das haben kann.
Pflanzendrinks aus Hafer, Reis, Mandeln oder Soja werden viel konsumiert. Manche Bauern stellen von der Milchproduktion auf die Haferproduktion um - das regionale Getreide ist günstig und beliebt. Auch große Milchkonzerne bieten die Pflanzendrinks an. Milchprodukte werden aber wohl nie komplett verdrängt.
Die SchülerInnen erarbeiten in dieser Einheit Kenntnisse zur Basiskennzeichnung von Lebensmitteln und den Nährwertangaben auf den Packungen. Hier wird bspw. auf die Lebensmittelkennzeichnungverordnung eingegangen.
Das Erklärvideo thematisiert den Unterschied zwischen tiefgekühlten und frischen Lebensmitteln. In diesem Zusammenhang wird der Vitamingehalt von frischen und schockgefrorenen Lebensmitteln beschrieben. Die Zubereitung und Zusatzstoffe von Fertiggerichten wie bspw. bei Ravioli wird ebenfalls betrachtet.
Der Erklärfilm zeigt einen Ausschnitt eines Märchens, bei welchem es nicht zu einem Happy End kommt, da die Prinzessin sich mithilfe von Fast Food ernährt.
Nüsse sind bekanntermaßen eine gesunde Zutat auf dem Speiseplan und willkommene Quelle aromatischer Öle, wegen ihrer hohen Energiedichte aber auch mit Vorsicht zu genießen. Darüber hinaus wirft die Dokumentation einen Blick auf die Hersteller und deren stetiges Dilemma zwischen Qualität und Preis.
Drei große Feste bestimmen das Kirchenjahr - Pfingsten, Ostern und Weihnachten. Diese Filme schauen den Mönchen der Benediktiner-Abtei Königsmünster, den Franziskanerinnen von Olpe und dem bunten Team des Jugend-Klosters Kirchhellen bei der Zubereitung der traditionellen Speisen über die Schulter.
Brot gilt als eines der Grundnahrungsmittel, und doch ist sein Ruf schlecht wie nie: Viele Menschen verzichten inzwischen darauf, Reizdarm und Zöliakie werden mit dem Getreideprodukt verbunden. Ist es die industrielle Herstellung, die den guten Ruf des Brotes ruinierte? Und wären gesunde Alternativen?
Alkoholabhängigkeit belastet die ganze Familie. In dieser Dokumentation berichten Jugendliche von der ehemaligen Alkoholsucht ihrer Eltern. Sie beschreiben Situationen, in denen der geliebte Mensch fremd schien, erklären ihre aus dem Trauma entstandenen Defizite und ermutigen andere, Hilfe zu suchen.
Über mehrere Monate hat sich der junge Benny für diesen Film über seinen erfolgreichen Drogenausstieg regelmäßig interviewen lassen. Seine erste Entgiftung machte er mit 17. Weitere Therapien und die Teilnahme an einem Wohnprojekt folgten. Das Medium gewährt Einblicke in seine Entwicklung.
Gesundheitsbewusstsein, straffes Zeitmanagement und Lust auf Bewegung verändern den Umgang mit Hauptmahlzeit und Mittagsschlaf. NZZ Format spielt Mäuschen in den Kantinen von BASF und UBS, widmet sich der Tradition der Siesta im Mittelmeerraum und begutachtet englische Sandwich-Kreationen.