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Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Große Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren haben ganz andere Bedürfnisse als kleine Kinder. Das Medium gibt einen guten Überblick über die Dinge, derer sie zu einer gesunden körperlichen, geistigen, sozialen und seelischen Entwicklung bedürfen, und beleuchtet dabei speziell die Lebensorte der Kinder.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Für viele Menschen ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Reportage lässt Forscher aus dem Bereich demenzieller Erkrankungen, Verhaltenssüchte und Hirnforschung zu Wort kommen, die differenziert die Auswirkungen des digitalen Lifestyles auf unsere Gehirne und unser Leben darlegen.
Für viele Jugendliche gehört das Handy ganz klar zum Alltag. Die Filme auf diesem Medium zeigen Jugendliche, die sich zum "Handyfasten" entschlossen haben: Sieben Tage lang verzichten sie auf das Smartphone und sind offline. Die dauernde Erreichbarkeit und der unablässige Konsum werden so infrage gestellt.
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
Dr. Hans-Rudolf Leu und Hans-Joachim Laewen zählen in Deutschland zu den ersten Weichenstellern der Elementarpädagogik. Sie tauschen sich im Rahmen der Tagung "Mikroprozesse der Bildung" über die Qualitätsentwicklung in deutschen Kitas aus. Pädagogische Fachkräfte können viele gute Anregungen mitnehmen.
Es gibt eine ganze Reihe gängiger Bewertungsbögen, Dokumentations- und Beobachtungsverfahren sowie Einschätzskalen. Sechs der beliebtesten Formate werden hier innerhalb von jeweils acht bis zehn Minuten vorgestellt. Pädagogische Fachkräfte berichten über die Funktionalität der Methoden in der Praxis.
Gewalt kann an Kindern verübt werden oder von diesen selbst ausgehen. Es ist wichtig, dass Betreuungspersonen damit richtig umgehen. Zudem sollten die gesellschaftlichen Hintergründe von Gewalt ebenso wie der Gewaltbegriff an sich genauer betrachtet werden. Das ist das Ergebnis des Pädagogik-Walks.
Ohne Pause zugewandt zu sein und Anerkennung und Interesse zu zeigen, ist schwierig, ebenso wie das Ziehen von Grenzen. Im Pädagogik-Talk geht es darum, wie pädagogische Fachkräfte und Eltern gleichermaßen Grenzen zu ziehen und Wertschätzung zu zeigen lernen können, um ihre Erziehung zu verbessern.
Es gibt zahlreiche verschiedene Konzepte für die Kindergartenpädagogik. Auf diesem Medium werden sie in englischer Sprache ausführlich vorgestellt, sodass Eltern überlegen können, was sie sich für ihr Kind wünschen. Der Beitrag eignet sich zudem für Fachkräfte, Schulen, Fortbildungen und Beratungen.
Erzwungener Mittagsschlaf bringt Kindern nichts: Prof. Dr. Christina Jasmund erklärt, warum es besser ist, wenn Kinder selbst entscheiden können, ob sie schlafen möchten oder nicht. Sie erläutert, dass dies zur Selbstständigkeitsentwicklung zählt und wie ein kindgerechter Tagesablauf in der Kita aussieht.
Hans-Joachim Laewen und Detlef Diskowski sprechen über die Rolle der Erwachsenen im kindlichen Selbstbildungsprozess. Sie beleuchten, welches wichtige Themen der Kinder sind, welche Fragen ihre Fragen jeweils implizieren, wie sie ihr Verhältnis zur Welt entwickeln und welche Rolle Erziehungsziele spielen.
Die beiden in der Elementarpädagogik so wichtigen Begriffe Bindung und Beziehung werden auf diesem Medium von hochkarätigen Experten eingehend erläutert. Ihre Entstehung, ihre Bedeutung und ihr Stellenwert in verschiedenen Kulturen werden betrachtet und ihr Zusammenhang mit der Resilienz beleuchtet.
Schul- und Lernkonzepte unterscheiden sich stark in den unterschiedlichen Bundesländern. "Die Schulreporter" sind Schüler, die an ihren eigenen und den anderen teilnehmenden Schulen diese Konzepte erkunden und vergleichen, damit die in der Schulpraxis Tätigen von ihren Ergebnissen profitieren können.
Die ehemalige Erzieherin Heike Baum, die inzwischen eine gefragte Fortbildnerin im Elementarbereich ist, und der in Ägypten aufgewachsene Fortbildner Volker Abdel Fattah geben wertvolle Hinweise und Anregungen zum Umgang mit Flüchtlingskindern in der Kita in einer noch nicht da gewesenen Bandbreite.
Auf diesem Medium kommen Menschen mit Behinderungen zu Wort, die Opfer sexueller Grenzverletzungen oder selbst übergriffig geworden sind. Neben den Interviews enthält das Medium Beiträge von ExpertInnen und Fachkräften. Wie kann das Thema enttabuisiert, wie Präventionsarbeit in Einrichtungen geleistet werden?
Eltern wissen nicht, was sie von Computerspielen halten sollen. Kinder, die zu viel vor den Bildschirmen sitzen, haben mit dem freien Spiel zunehmend Probleme. Doch nicht alles an Computerspielen ist schlecht, sie haben durchaus positive Effekte. Meist setzen sich Eltern aber nicht genug damit auseinander.