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Täglich bilden wir uns aufs Neue eine Meinung über irgendetwas. Wie beeinflusst uns dabei die Umwelt? Welche Wirkung haben Massenmedien? Am Beispiel des Durchschnittsmenschen "Herr Meier" veranschaulicht dieser Animationsfilm von Ellen Seibt, was unsere Meinung beeinflusst.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Unterhaltungsmedien im Internet buhlen laufend um unsere Aufmerksamkeit und bekommen sie auch sehr oft, speziell von Jugendlichen. Dieses Medium zeigt den jungen Zuschauern, welche Strategien hinter den Unterhaltungsmedien stehen und mit welchen einfachen Verhaltensweisen sie sich ihnen entziehen können.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Viele junge Menschen sind zufrieden mit Deutschland als Heimatland. Manche von ihnen sind sogar sehr stolz darauf, deutsch zu sein. Von hier aus sind die Grenzen zur Ablehnung anderer fließend. Das Medium beschäftigt sich mit dem Nationalgefühl und versucht herauszufinden, ab wann es sich negativ auswirkt.
Mit Shauns Leben als Surferboy ist es vorbei, als sein Freund bei einem Surfunfall stirbt. Shaun sucht nach einer neuen Bestimmung und findet sie in einem Buch - er will Autor werden. Stanford lehnt seine Bewerbung aber ab, und verzweifelt macht Shaun sich auf den Weg, die Verantwortlichen umzustimmen.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Nick Naylor könnte mit seinem Redetalent sogar Kühlschränke in der Antarktis verkaufen. Er führt einen Feldzug für seinen Arbeitgeber, einen Tabakhersteller, gegen die neumodische Anti-Raucher-Front. Schnell wird er berühmt, und sein Arbeitgeber triumphiert, doch dann wird Nick von Unbekannten entführt.
Frank Cross hat eine beispiellose Karriere gemacht und wurde zum jüngsten Fernsehchef Amerikas. Zu Weihnachten will er mit einer nie da gewesenen Splattershow auftrumpfen und sich eine goldene Nase verdienen. Kurz vorher bekommt er plötzlich Besuch von einem Geist, der ihm drei weitere Geister ankündigt.
Lucentio verliebt sich in Padua in die schöne Bianca. Ihr Vater möchte sie allerdings erst dann verheiraten, wenn ihre kratzbürstige ältere Schwester Katharina unter der Haube ist. Was für ein glücklicher Zufall, dass Lucentios verarmter, aber schlagfertiger Freund Petruchio gerade eine reiche Gattin sucht.
Free2Play lässt sich grob übersetzen mit "umsonst spielen" - es handelt sich dabei um auf den ersten Blick kostenlose Online-Alternativen zu kostenpflichtigen Computerspielen. Was für ein Geschäftsmodell sich dahinter verbirgt und wo die Vorteile und Nachteile von Free2Play liegen, erklärt dieser Film.
Social Media hat extrem viele unterschiedliche Ausprägungen: Berufliche und private Netzwerke, Blogs, Foren, Sharing-Portale, Bewertungs- und Auskunftsseiten sind nur einige Möglichkeiten. Dieser Film erläutert auf allgemein verständliche Weise, wofür genau der Oberbegriff steht und was alles dazuzählt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
An seiner Schule erfährt Tolkien, wie eine Gemeinschaft aussehen kann, in der sich alle aufeinander verlassen. Die jungen Leute lernen die Liebe kennen, müssen mit Verlusten umgehen und sehen sich durch den Ersten Weltkrieg bedroht. Diese frühen Erfahrungen fließen später ein in seine weltbekannten Bücher.
Die 39-jährige Alice hat das Gefühl, im Spiel "Reise nach Jerusalem" immer ohne Stuhl dazustehen. Sie wird vom Jobcenter zu Maßnahmen geschickt, die nichts bringen, und bricht sie schließlich ab, weshalb man ihr die Bezüge reduziert. Ihrem Umfeld spielt Alice geschickt die erfolgreiche Freelancerin vor.