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Wie können pädagogische Fachkräfte Kindeswohlgefährdung erkennen und was ist dann die richtige Vorgehensweise? Eine Expertin liefert dazu wertvolle Informationen, und ein Heilerziehungspfleger und sozialpädagogischer Familienhelfer berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Thema aus dem Arbeitsalltag.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Inklusion ist längst der Anspruch an vielen Lehrinstituten, allein mit der Umsetzung hapert es oft noch. Der Film zeigt drei Beispiele, in denen das soziale Lernen, das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Schülern und die individuelle Förderung der Schüler schon lange großgeschrieben werden.
Die Psycholinguistin Dr. Anna Winner erläutert mit diesem Film, wie man seine Kinder in der Sprachentwicklung im Alltag ganz einfach unterstützen kann. Unkompliziert und in normalen Situationen können Eltern ihre Sprösslinge zum Dialog anregen und sie so gleichsam mit leichter Hand und nebenher fördern.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
Maria Aarts entwickelte schon 1987 eine Methode, mit der das Entwicklungspotenzial einzelner Personen festgestellt werden soll. "Marte Meo" bedeutet "aus eigener Kraft", und genau das ist der Ansatz: Kinder, Erwachsene und Senioren werden genau auf ihre Potenziale hin betrachtet und entsprechend gefördert.
Was genau sind Werte - handelt es sich um Normen und Regeln oder doch eher um das Ergebnis einer inneren Haltung? Sind sie wichtig für die Demokratie? Wie kommen Wertschätzung und Selbstwert zustande? Bewertet man durch Werte, und kann man Werte unterrichten? Diese und andere Fragen werden hier diskutiert.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Für viele Menschen ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Reportage lässt Forscher aus dem Bereich demenzieller Erkrankungen, Verhaltenssüchte und Hirnforschung zu Wort kommen, die differenziert die Auswirkungen des digitalen Lifestyles auf unsere Gehirne und unser Leben darlegen.
Hochkarätige Experten haben im Rahmen der Tagung "Forscherdialoge" über kindliches Lernen und die bestmögliche Unterstützung gesprochen. Dabei wurden verschiedene Formen des Wissens angesprochen und gezeigt, was es einerseits zu kultivieren und andererseits zu meiden gilt, um den Forscherdrang zu stärken.
Für viele Jugendliche gehört das Handy ganz klar zum Alltag. Die Filme auf diesem Medium zeigen Jugendliche, die sich zum "Handyfasten" entschlossen haben: Sieben Tage lang verzichten sie auf das Smartphone und sind offline. Die dauernde Erreichbarkeit und der unablässige Konsum werden so infrage gestellt.
Etwa 20 Prozent aller Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Depressionen. Die Krankheit ist oft gut behandelbar - wenn sie bemerkt wird. Was aber, wenn die Betroffenen wegen einer Behinderung nicht auf ihr Leid hinweisen können? Der Film zeigt, wie Verwandte und Pfleger Anzeichen erkennen können.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Während der Pandemie verhalten sich viele Kinder maßnahmenkonform: Sie tragen Masken, treffen kaum Freunde und besuchen ihre Großeltern nur selten. Das steht aber ihren wichtigen Bedürfnissen nach Autonomie und Verbundenheit entgegen. Hirnforscher Gerald Hüther weist alternative Handlungsmöglichkeiten auf.
Ohne Pause zugewandt zu sein und Anerkennung und Interesse zu zeigen, ist schwierig, ebenso wie das Ziehen von Grenzen. Im Pädagogik-Talk geht es darum, wie pädagogische Fachkräfte und Eltern gleichermaßen Grenzen zu ziehen und Wertschätzung zu zeigen lernen können, um ihre Erziehung zu verbessern.
Es gibt eine ganze Reihe gängiger Bewertungsbögen, Dokumentations- und Beobachtungsverfahren sowie Einschätzskalen. Sechs der beliebtesten Formate werden hier innerhalb von jeweils acht bis zehn Minuten vorgestellt. Pädagogische Fachkräfte berichten über die Funktionalität der Methoden in der Praxis.
Woher kommen Gefühle, was ist ihre Bedeutung und wie entwickeln Kinder soziale und emotionale Kompetenzen? Diesen und anderen Fragen gehen mehrere ExpertInnen in neun Kapiteln auf den Grund. Sascha, der in einer Pflegefamilie aufwuchs, erzählt im Bonusmaterial von seiner emotionalen und sozialen Entwicklung.
Für Kindergärten und Kitas gibt es klare pädagogische Konzepte, bei Horten ist das kaum der Fall: Die Angebote für ältere Kinder sind nicht eben vielfältig. Prof. Dr. Michaela Rißmann zeigt diesen Missstand auf, und Julia Lieder vom Amt für Bildung der Stadt Erfurt stellt das Erfurter Bildungskonzept vor.
Die vernetzte Welt ist unglaublich vielfältig; mit den bisherigen Strategien halten wir nicht mehr Schritt. Prof. Dr. Gerald Hüther erklärt, wie pädagogische Fachkräfte das kindliche Gehirn mit seiner unbändigen Neugierde so anregen können, dass für Kinder die richtigen Lernprozesse eingeleitet werden.
Es ist nicht einfach, mit Kindern über Themen wie Sterben, Tod und Trauer zu sprechen, doch manchmal ist es nötig. Die Fachbuchautorin Margit Franz gibt auf diesem Medium Erziehungsberechtigten wertvolle Hilfestellungen und zeigt, dass aktive Trauerarbeit Kindern dabei hilft, wieder fröhlich zu sein.
In den ersten Jahren lernt ein Kind jeden Tag Lebenswichtiges. Diese Clips zeigen Eltern, wie sie ihren Nachwuchs in Alltagssituationen am besten dabei unterstützen können. Die kurzen Filme befassen sich mit den Themen Bewegung und Wahrnehmung, Beziehung und Bindung, Spielen sowie Sprachförderung.
Kinder, die in Armut leben, sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt: Die Armut zieht Folgen nach sich, die die Kinder oft ausschließen. Die Armutsforscherin Prof. Dr. Sabine Andresen erklärt, welche Folgen das sind (auch für die Selbstwahrnehmung der Kinder) und wie PädagogInnen angemessen reagieren können.