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Selfies gehören für viele junge Leute zum Alltag dazu. Das Medium nähert sich dem Thema mithilfe von zehn verschiedenen Spielfilmen, Dokumentationen und Interviews über die positiven und auch die negativen Auswirkungen der schnellen Selbstporträts und der teils unverblümten Reaktionen darauf im Internet.
1989 lebt in Leipzig die 12-jährige Fritzi. Sie versorgt den Hund ihrer Freundin, während diese im Sommerurlaub ist. Als die Schule wieder beginnt, kommt die Freundin nicht zurück: Sie ist mit ihrer Mutter in den Westen geflohen. Fritzi macht sich auf die Suche und erlebt im Herbst 1989 ein wahres Wunder.
In diesem Film zeigen die Trickfilmfiguren Nerdie und Bytie, wie Texte am Computer "in Form" gebracht werden können. Es wird erläutert, welchen Zweck die Formatierung überhaupt verfolgt und welche grundsätzlichen Formatierungsmöglichkeiten in Text- und Präsentationsprogrammen zur Verfügung stehen.
Nie war es einfacher, sich Wissen zu verschaffen: Im Internet finden sich mit ein paar Klicks Informationen zu jedem Thema. Aber wie vertrauenswürdig sind diese Informationen? In diesem Film zur Medienkompetenz für jüngere Internet-Nutzer werden grundlegende Techniken zur Bewertung von Rechercheergebnissen vermittelt.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
Influencer*in ist für viele Jugendliche der neue Traumberuf. In diesen Dokumentationen und Kurzspielfilmen wird gezeigt, wie Feedback in den sozialen Medien das Selbstbewusstsein stützen oder zerstören kann. Es wird auf die Gefahr der Belohnungsmechanismen und der Bewertungskultur hingewiesen.
Bytie ist entsetzt, als er herausfindet, das Nerdie nie seine Cookies löscht. Er erklärt ihm, was es damit auf sich hat und weshalb Cookies nicht nur praktisch, sondern auch ein Risiko sind. Er beschreibt die verschiedenen Arten von Cookies und erklärt, wie man sie löscht oder sorgfältig auswählt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Nerdie kann seine schönen Bilder vom Football-Training nicht an seine Mannschaftskollegen schicken: Sie sind für die Mail zu groß. Bytie gibt ihm den Tipp, sie in die Cloud zu laden. Er erklärt Nerdie, was es damit auf sich hat, beschreibt die Vorteile dieser Lösung und warnt auch vor ihren Risiken.
Nerdie bekommt in diesem Film von Bytie erklärt, was ein Algorithmus ist: Das ist ein Bauplan, der eindeutig, determiniert, ausführbar und endlich ist und unter gleichen Voraussetzungen stets zum gleichen Ergebnis führt. Bytie gibt Beispiele für Alltagssituationen, in denen Algorithmen eingesetzt werden.
George Valentin ist ein umjubelter Stummfilm-Star der 1920er Jahre. Er entdeckt nebenbei die talentierte Statistin Peppy Miller. Dann folgt der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm und Georges Stern gerät ins Sinken, während Peppy Miller in Filmen mit der neuen Technik zum absoluten Superstar aufsteigt.
Vincent van Gogh ist schon seit einem Jahr tot, als ein Brief auftaucht, den er an seinen Bruder geschrieben hatte. Der erst widerwillige, dann immer stärker faszinierte Armand soll ihn dem Adressaten überbringen. Der Film wurde komplett aus 65.000 Ölgemälden von 125 Künstlern aus aller Welt geschaffen.
Christine ist jung, anarchisch und künstlerisch veranlagt. Leidenschaftlich gern würde sie statt an der West- an der Ostküste leben. Trotz geringer Chancen setzt sie alles daran, ihren Traum zu verwirklichen – beeinflusst von Mutter und Vater, ihrer besten Freundin und zwei aufregenden jungen Männern.
Für viele Menschen ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Reportage lässt Forscher aus dem Bereich demenzieller Erkrankungen, Verhaltenssüchte und Hirnforschung zu Wort kommen, die differenziert die Auswirkungen des digitalen Lifestyles auf unsere Gehirne und unser Leben darlegen.
Peter Munk ist ein armer Köhler. Ein gütiger Waldgeist gewährt ihm drei Wünsche, doch Peter wählt nicht eben weise. Er verspielt den plötzlichen Reichtum und ist wütend darüber. Der finstere Holländer-Michel bietet dem Mann allen Reichtum der Welt an, doch im Austausch dafür verlangt er Peters Herz.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Das Medium enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
Mildred Hayes ist gebrochen, als ihre Tochter ermordet aufgefunden wird. Dass der Sheriff und der Officer in ihrer Heimatstadt Ebbing den Fall nur lustlos angehen und lieber die schwarze Bevölkerung schikanieren, macht sie unendlich wütend. Sie kritisiert die Polizei auf drei Plakatwänden vor der Stadt.
Dieser Film gewährt einen Einblick in die Arbeit der Fotokünstler Pete Eckert, Bruce Hall und Sonia Soberats. Alle drei sind stark seheingeschränkt oder blind und gehen daher die Fotografie aus einem ganz anderen Winkel an als ihre sehenden Kollegen. Sie finden zurück zur Idee als Bild, zum Bild als Idee.
Für viele Jugendliche gehört das Handy ganz klar zum Alltag. Die Filme auf diesem Medium zeigen Jugendliche, die sich zum "Handyfasten" entschlossen haben: Sieben Tage lang verzichten sie auf das Smartphone und sind offline. Die dauernde Erreichbarkeit und der unablässige Konsum werden so infrage gestellt.
Unser eigenes Surfverhalten beeinflusst die Art der Nachrichten, die wir konsumieren. Der Film zeigt, welche Algorithmen hier wirken. Die Zuschauer verstehen die Herausforderungen seriöser Onlinemedien, hinterfragen die eigenen Filterblasen und bekommen erklärt, wie sie Fake News durchschauen können.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Die Farbenlehre ist schon seit langer Zeit ein wichtiger Teil unserer Kultur. Der Film beschäftigt sich mit ihrer praktisch-bildnerischen, aber auch der naturwissenschaftlichen, historischen und ästhetischen Dimension. Experimente, Animationen und Demonstrationen verdeutlichen die Natur der Farben.
Papa, darf ich ein Profil bei Facebook haben? - diese Frage seines 13-jährigen Sohns löst für Brant Pindivic eine langwierige Suche nach der richtigen Antwort aus. Er beschäftigt sich mit den dunklen Seiten des Netzwerks, spricht mit Freunden, Verwandten und Prominenten, um nur keinen Fehler zu machen.
Max Ernst war Maler, Bildhauer und Grafiker, der die deutsche Kunstlandschaft nachhaltig beeinflusste und veränderte. Peter Schamoni stellte mit behutsamer Hand ausgewählte Archivaufnahmen zusammen und drehte neue Aufnahmen an Originalschauplätzen aus der Biografie des großen Mitbegründers der Dada-Gruppe.
Kommunikation bezeichnet den Austausch zwischen mindestens zwei Menschen. Das Smartphone bietet gleich mehrere Möglichkeiten dafür - sei es über (Video-)Telefonie, über Messenger oder über Soziale Netzwerke. Diese Vielfalt an Optionen hat für eine Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten gesorgt.
Mein Handy ist mein bester Freund" ist ein Videoclip der Theatergruppe Jungblutdramatiker. Er ist im Zusammenhang mit ihrer Arbeit am Stück "MY SECOND LIFE reloaded" entstanden und soll die Zuschauer zum Nachdenken über ihr Verhältnis zu ihrem Handy anregen.
Der Film behandelt grundlegende Informationen über den Themenbereich "Medienkonsum". Neben Möglichkeiten und Chancen werden Risiken gezeigt und ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien hervorgehoben.
Der Film bietet den SchülerInnen eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Unterhaltung im Internet". Auch sehen sie die Entwicklung von "Unterhaltung" im Lauf der Zeitgeschichte.
Wer Online-Content wie etwa YouTube-Videos erschafft, möchte, dass die Nutzerinnen und Nutzer möglichst lange Zeit mit dem Anschauen der Clips verbringen. Die Reportage warnt vor den Risiken eines zu hohen Medienkonsums und bietet praktische Tipps, wie jede und jeder den eigenen Konsum beschränken kann.
Das Smartphone erlaubt es uns, jederzeit und überall mit dem Rest der Welt verbunden zu sein. Diese dauernde Erreichbarkeit hat positive und negative Effekte. Dieser Erklärfilm erläutert genauer, was es damit auf sich hat, und bietet Lösungsansätze für einen bewussteren Umgang mit den technischen Geräten.