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Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
In den Kästchen der Schmusedecke leben viele verschiedene Tiere. Pro Episode bekommt eines von ihnen ein Problem und braucht die Hilfe seiner Freunde. Wegen der Lieder und der einfachen Geschichten ist das bilinguale Medium auch für kleine Kinder geeignet. Jetzt neu mit Begleitmaterial zum Schreibenlernen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
Die Exponentialfunktion wird im Alltag genutzt, um exponentielle Entwicklungen darzustellen. Der Film beschreibt ihre grundlegende Formel mit der positiven Basis, die weder 0 noch 1 betragen darf, erklärt einige weitere Eigenschaften der Funktion und demonstriert eine alternative Art der Wertberechnung.
Pom arbeitet auf dem Bauernhof. Er gibt der Mistgabel Misti auf Bestellung Eier mit und muss danach feststellen, wie groß die Vorräte noch sind. Da er nicht immer zählen will, subtrahiert er die Zahlen der Bestellungen. Anhand mehrerer Beispiele bringt er auch Misti das schriftliche Subtrahieren bei.
Durch das schriftliche Dividieren kann man Aufgaben lösen, die auf den ersten Blick zu kompliziert erscheinen. Wie das funktioniert, zeigt Pom dem erstaunten Mäppi. Er erklärt, was der Dividend, der Divisor und der Quotient sind, was der Rest ist und warum dieser nie größer sein kann als der Divisor.
Pom bringt Mäppi bei, wie man Zahlen schriftlich multipliziert. Schritt für Schritt geht er vor und multipliziert erst einfache Zahlen und dann immer größere. Welche Zwischenschritte man dabei beachten muss, zeigt er ganz genau. Mäppi ist begeistert von diesem Können und fordert viele weitere Rechnungen.
Während Mäppi und Pom mit dem Kaufmannsladen spielen, rechnen sie mit Geld. Sie erklären, wie viele Cent in einen Euro passen und wie die Preise auf den Preisschildern ausgeschrieben werden. Wer nicht passend bezahlt, erhält Wechselgeld. Dabei muss man aber aufpassen, dass man sich nicht verrechnet.
Pom bringt Mäppi bei, wie er die Uhr liest und Zeiten bis zu bestimmten Ereignissen ausrechnet. Dafür ist wichtig zu wissen, dass die Stunde 60 Minuten hat und dass die Uhr 12 Stunden anzeigt, obwohl der Tag 24 Stunden hat. Bei Ereignissen, die in fernerer Zukunft liegen, hilft der Blick in den Kalender.
In diesem Film lernen Pom und Mäppi das kleine Einmaleins auswendig. Das geht ganz leicht und und die beiden haben ein paar tolle Tricks, um sich die Zahlen zu merken. Dazu nutzen sie verschiedene Lerntechniken, die in einprägsamen praktischen Beispielen erklärt und vermittelt werden.
Der Film erklärt die Zusammenhänge der einzelnen Elemente einer Potenz und die Beziehungen zwischen Potenzen, Wurzeln und Logarithmen. Er demonstriert, wie man aus Basis und Exponent den Wert errechnet, aus dem Wert und dem Exponenten die Basis und schließlich aus der Basis und dem Wert den Exponenten.
Der Logarithmus als Rechenhilfe wurde 1614 vom schottischen Mathematiker Napier erfunden und von seinem Kollegen Briggs weiterentwickelt. Dieser Film zeigt, inwieweit der Logarithmus das Rechnen vereinfacht, nennt die zugehörigen Rechenregeln und erklärt, wo uns im Alltag logarithmische Skalen begegnen.
Wie man mit dem Logarithmus rechnet, wie er entwickelt und in verschiedene Richtungen weiterentwickelt wurde, sind Themen dieses E-Learning-Moduls. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Rechenregeln und haben die Möglichkeit, sie in interaktiven Aufgaben zu erproben. Sie erhalten sofort Feedback.
Zinsen, die dem Konto gutgeschrieben werden, erhöhen das Kapital. Sie werden im nächsten Jahr mit verzinst. Das ist der Zinseszins. Er hat über Jahre hinweg einen starken Einfluss auf die Endsumme. Der Film zeigt, mit welcher Formel man verzinstes und Anfangskapital, Zinssatz und Laufzeit berechnet.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
Bei der Championsleague-Achtelfinalauslosung gibt es Einschränkungen: Es sollen keine Teams gegeneinander spielen, die bereits in einer Gruppe waren oder die aus einem Land kommen. Es soll immer ein Erster gegen einen Zweiten spielen. Das ergibt spannende Voraussetzungen für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
In diesem Video präsentieren die LehrerBros eine Anleitung, mit der sich alle Optimierungs- oder Extremwertaufgaben berechnen lassen. Sie geben den Zuschauern Zeit, die Aufgabe zunächst selbst zu lösen, ehe sie dann Schritt für Schritt erklärend die Anleitung durchgehen und das Ergebnis präsentieren.
Wie arbeitet ein Computer Was ist ein Mikrochip? Wann wurde der erste Computer gebaut? Was ist ein Roboter? Was ist künstliche Intelligenz? Das Medium führt in die Welt der Bits und Bytes. Die Zuschauer erfahren, wie es im Inneren eines Computers aussieht und wie Mikrochips hergestellt werden.
Wer mit einer statistischen Erhebung Daten sammeln möchte, muss dabei auf die Standardisierung achten, damit die Antworten oder Ergebnisse vergleichbar sind. Der Film zeigt, wie man solche Daten in verschiedenen Diagrammen grafisch darstellen kann, und nennt die Probleme, die dabei entstehen können.
Standpunkt bei der Aufgabe ist der Koordinatenursprung. Von hier aus sind längst nicht alle Punkte mit ganzzahligen Koordinaten zu sehen, denn manche Punkte verdecken andere Punkte. In diesem Film wird gezeigt, wie man die Anzahl der Punkte errechnen kann, die in der kompletten Ebene sichtbar sind.
Kegel und Pyramiden sind spitze Körper. Sie beide bestehen aus der Grundfläche und der Mantelfläche. Die Grundfläche bei Pyramiden ist ein beliebiges Vieleck, bei Kegeln ein Kreis. Der Film zeigt verschiedene Pyramidenformen wie den Tetraeder und erklärt, wo in der Natur Kegelformen zu entdecken sind.
Exponentialfunktionen zeigen bestimmte Arten von Entwicklungen an. Im E-Learning-Modul wird die grundlegende Formel mit ihren Eigenheiten beschrieben und anhand von Beispielen vorgerechnet. Die Schülerinnen und Schüler haben danach die Möglichkeit, die Formel selbst mit interaktiven Aufgaben zu üben.
Wie bearbeitet man lineare Funktionen? Dieser eingängige Rap erläutert das Ablesen von Nullstellen aus der Gleichung, den Anstieg der linearen Funktion, welchen Einfluss einzelne Parameter haben, wo die Schnittpunkte mit den Achsen liegen und wie man die Funktion mit nur zwei gegebenen Punkten findet.
Bei der Partialbruchzerlegung können verschiedene Sonderfälle auftreten, die die Nullstellen des Nenner-Polynoms betreffen. Der eingängige Song erläutert, wie man mit einfach und mehrfach reellen sowie mit einfach und mehrfach komplexen Fällen umgeht, und rechnet dafür verschiedene Beispiele vor.
Was unterscheidet ein bestimmtes Integral von einem unbestimmten Integral, und unter welchen Umständen ist es jeweils negativ? Die Definition dieser beiden Mathematik-Begriffe wird in einem Song verpackt, der wegen seiner Ohrwurm-Qualitäten dafür sorgt, dass kein Schüler sie jemals wieder vergisst.
Pom soll für den Bauern im Rahmen seiner Ferienarbeit Eier zählen. Das sind aber ganz schön viele! Zählen ist da nicht praktikabel, stattdessen verfällt Pom auf die schriftliche Addition. Er zeigt seinem neuen Freund Misti, worauf es bei dieser Rechenart ankommt. Die beiden üben an immer neuen Eiern.
Man kann Terme vereinfachen, um besser damit rechnen zu können. Im Film wird gezeigt, wie lange Additionen in kürzere Multiplikationen umgewandelt werden. Längere Terme mit mehreren Variablen sortiert man nach dem Alphabet und fasst die Summanden zusammen. Auch für unterschiedliche Vorzeichen gibt es Tipps.
Negative Zahlen waren den Menschen lange suspekt. Doch anhand des Zahlenstrahls, den René Descartes über die Null hinaus verlängert hat, lassen sie sich gut erklären. Der Film zeigt, in welchen Fällen negative Zahlen zu unserem Alltag gehören, und nennt ein paar Regeln für das richtige Rechnen mit ihnen.
Es gibt eine große Menge an Konzepten für den Umgang mit komplexen Zahlen. Dieser Song gibt einen guten Überblick über die entsprechenden Formeln und erklärt, wie man sie leicht im Kopf behalten kann. Der Refrain bietet die Grundlagen, während die Details in den gerappten Strophen erläutert werden.
Herr Mauch erklärt in diesem Video, wie man den Oberflächeninhalt eines aus einem Kegel und einem halben Zylinder zusammengesetzten Körpers berechnet.
Bernoulli-Prozesse sind Zufallsversuche mit zwei möglichen Ausgängen. Der Film erläutert, wie man anhand des Galton-Bretts, des Baumdiagramms und des Pascalschen Dreiecks samt zugehöriger Rechenregeln die Wahrscheinlichkeit errechnen kann, dass man bei einer n-stufigen Bernoulli-Kette k Treffer erzielt.
Für die Multiplikation und die Division negativer Zahlen gibt es einige einfache Regeln, die der Film vorstellt: Man rechnet mit den Beträgen der Zahlen. Hat einer der Faktoren ein negatives Vorzeichen, ist das Ergebnis negativ, sind die Vorzeichen bei beiden Faktoren gleich, ist das Ergebnis positiv.
Alle geometrischen Figuren mit Ecken sind Vielecke, auch Polygone genannt. Der Film beschäftigt sich mit regelmäßigen Polygonen. Zunächst werden gleichseitige Dreiecke und Quadrate kurz betrachtet, dann wird gezeigt, wodurch man bei beliebigen Vielecken den Flächeninhalt und den Umfang ermitteln kann.
Damit eine Stichprobe für eine Hochrechnung oder eine Prognose auch repräsentativ ist, muss sie zufällig gewählt sein. Der Film gibt Beispiele aus dem Alltag und zeigt, dass es auch bei der Zufallsauswertung Fehler gibt. Entsprechend sind Prognosen auch nie wirklich gesichert, sondern nur wahrscheinlich.
In diesem Video stellen die LehrerBros sechs Aufgaben aus den Multiple Choice Tests für die 10. Klassen. Es geht um Wahrscheinlichkeits-, Prozent-, Bruch- und Potenzrechnung. Die Zuschauer sollen außerdem den Flächeninhalt eines Trapezes berechnen und einem Dreieck die richtige Gleichung zuordnen.
In diesem Video stellen die LehrerBros fünf Aufgaben aus den Multiple Choice Tests für die 10. Klasse. Es geht um Wahrscheinlichkeits- und Potenzrechnung. Die Zuschauer sollen außerdem das Volumen einer Pyramide sowie den Flächeninhalt einer Raute berechnen und einer Textaufgabe einen Graphen zuordnen.
In diesem Video stellen die LehrerBros fünf Aufgaben, wie sie in den Multiple Choice Tests für die 10. Klasse vorkommen können. Es geht um den Dreisatz, um Wurzel- und Prozentrechnung. Außerdem sollen die Zuschauer das Volumen eines Kreiskegels bestimmen und einer Aufgabe den passenden Term zuordnen.
In diesem Video stellen die LehrerBros fünf Aufgaben aus den Multiple Choice Tests für die 10. Klasse. Die Zuschauer rechnen mit Logarithmus und Radius. Außerdem sollen sie einem Graphen eine Funktion und einem Dreieck eine Gleichung zuordnen und den Anteil einer Kreisfläche an einem Dreieck errechnen.
In diesem Video erklären die LehrerBros, nach welchen Gesetzen man Wurzeln addieren und subtrahieren darf. Dafür klammert man die Faktoren vor gleichen Wurzeln aus und berechnet sie. Ungleiche Wurzeln dürfen nicht addiert oder subtrahiert werden. Die Zuschauer erhalten Terme, die sie vereinfachen sollen.
Dieses Video ist das erste der Playlist zum Thema Wurzeln. Die LehrerBros geben eine Einführung, beschreiben die Wurzelrechnung als Gegenrechnung zum Quadrieren und erklären, was der Radikant ist und dass man irrationale Zahlen nicht als Bruch schreiben kann. Die Zuschauer sollen Wurzeln im Kopf berechnen.
In diesem Video lassen die LehrerBros ihre Zuschauer Wurzeln im Kopf ziehen. Sie geben den Tipp, bei großen Zahlen und Kommazahlen Nullen zunächst nicht zu beachten. Beim Bruch werden Zähler und Nenner getrennt berechnet und Kürzen ist wichtig. Es gibt eine Liste mit Wurzeln, die man beherrschen sollte.
In diesem Video erklären die LehrerBros, wie man Wurzeln multipliziert und dividiert. Beim Multiplizieren kann man entweder erst die Wurzel ziehen oder die Wurzeln unter eine Wurzel schreiben, multiplizieren und dann die Wurzeln ziehen. Beim Dividieren werden Wurzeln von Zähler und Nenner gezogen.
Dieses Video nutzen die LehrerBros, um die Gesetze aus dem vorangegangenen Video zu üben: Sie stellen den Zuschauern einige kompliziert wirkende Aufgaben und gehen dann die Lösungen durch. Nachdem die Wurzeln jeweils unter einer Wurzel zusammengezogen worden sind, lassen sie sich kürzen und berechnen.
In diesem Video erklären die LehrerBros, wie das teilweise Wurzelziehen bzw. Faktorisieren funktioniert: Der Radikant, aus dem sich keine Wurzel ziehen lässt, wird zerlegt in ein Produkt mit einer möglichst großen Quadratzahl und einem anderen Faktor, der als Wurzel stehen bleibt. Es folgen Übungsaufgaben.
In diesem Video stellen die LehrerBros einige komplizierte Wurzelaufgaben: Die Zuschauer sollen Wurzelrechnungen faktorisieren und so weit wie möglich zusammenfassen. Steht der gleiche Faktor unter den Wurzeln, können die Faktoren davor addiert oder subtrahiert werden. Es gibt Tipps für die Vorgehensweise.
Dieses Video ist der Auftakt zur Playlist rund um Gleichungssysteme. Die LehrerBros geben zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten vor und erklären daran das Gleichsetzungsverfahren, das Einsetzungsverfahren und das Additions- bzw. Subtraktionsverfahren. Es wird gezeigt, wann welches Verfahren genutzt wird.
In diesem Video geben die LehrerBros ihren Zuschauern zwei Aufgaben, in denen Gleichungssysteme einmal mit dem Gleichsetzungsverfahren und einmal mit dem Einsetzungsverfahren gelöst werden sollen. Sie gehen die Lösungswege Schritt für Schritt durch und erklären, wann Klammern besonders wichtig sind.
In diesem Video stellen die LehrerBros sechs Aufgaben aus den Multiple Choice Tests der 10. Klasse. Die Zuschauer sollen eine Seite in einem rechtwinkligen Dreieck errechnen, Maßeinheiten umrechnen und Formeln herleiten. Zudem geht es um Bruchrechnung mit und ohne Potenz sowie um das Rechnen mit Wurzeln.
In diesem Video erläutern die LehrerBros, was es mit der absoluten und der relativen Häufigkeit auf sich hat, und stellen eine Aufgabe dazu, in der es um eine Stichprobe geht. Es wird gezeigt, wie sich die relative Häufigkeit ermitteln lässt und wie man mit den absoluten Zahlen ein Stabdiagramm erstellt.
In diesem Video stellen die LehrerBros ihren Zuschauern drei Aufgaben aus den Multiple Choice Tests für die Prüfung der 10. Klasse. Sie sollen bei einem rechtwinkligen Dreieck die Seiten richtig zuordnen, die Länge einer Strecke zwischen zwei Punkten errechnen und eine Wahrscheinlichkeitsaufgabe lösen.
In diesem Video stellen die LehrerBros die Normalenform vor, also eine Art der Ebene, mit der sich relativ leicht rechnen lässt. Sie zeigen, wie schnell man mit dem Normalenvektor und dem Verbindungsvektor zwischen einem Punkt und dem Ortsvektor errechnen kann, ob der Punkt auf der Ebene liegt oder nicht.
In diesem Video fragen die LehrerBros ihre Zuschauer, wie man einen Schattenpunkt bei einer Zentralprojektion errechnet, bei der die Strahlen nicht parallel sind. Sie zeigen, dass man zunächst aus der Lichtquelle und dem Punkt, dessen Schattenpunkt errechnet werden soll, den Richtungsvektor erstellen muss.
In diesem Video geht es um die Lagebeziehungen von Geraden. Die LehrerBros erklären, dass zwei Geraden im dreidimensionalen Raum einen Schnittpunkt haben oder parallel, identisch oder windschief sein können. Sie stellen eine Aufgabe und rechnen sie Schritt für Schritt auf verständliche Weise vor.
Die LehrerBros zeigen hier, wie man die Lagebeziehung von Geraden errechnet, die sich schneiden oder windschief zueinander sind: Man schließt die Parallelität aus und prüft, ob es einen Schnittpunkt gibt. Falls nicht, sind die Geraden windschief zueinander. Falls doch, kann man den Schnittpunkt errechnen.
In diesem Video geben die LehrerBros einen Überblick über Ebenen. Sie erklären den Aufbau der Ebenenfunktion aus einem Ortsvektor und zwei Richtungsvektoren und zeigen, wie man Letztere durch Verändern der Parameter verlängern oder kürzen kann. Sie stellen die Aufgabe, einen bestimmten Punkt zu berechnen.
In diesem Video erklären die LehrerBros, wie man aus drei Punkten eine Ebenengleichung erstellen kann, solange diese nicht auf einer Geraden liegen. Sie geben den Zuschauern ein Beispiel zum Ausprobieren. Dann folgt die Aufgabe, eine Ebenengleichung aus einer gegebenen Geraden und einem Punkt zu erstellen.
In diesem Video erklären die LehrerBros, wie man errechnen kann, ob ein Punkt auf einer Ebene liegt: Nachdem sie den Zuschauer die Chance gelassen haben, selbst den Lösungsweg zu finden, setzen sie den Punkt in die Ebenengleichung ein und lösen die so entstandenen drei Gleichungen mit zwei Unbekannten.
In diesem Video erklären die LehrerBros, dass der Normalenvektor immer senkrecht auf einer Ebene und damit senkrecht auf jedem Richtungsvektor steht. Sie zeigen, wie man den Normalenvektor mit den bislang bekannten Methoden berechnet - auch, wenn dabei zunächst unendlich viele Lösungen möglich sind.