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Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
Veronika Raila ist von Geburt an schwer behindert, hypersensibel und Autistin. Ihre Eltern glaubten trotz der niederschmetternden Prognosen der Ärzte an sie, und zurecht: Veronika studiert Literatur und Theologie. Der Film gibt einen Einblick in ihr Leben, untermalt von ihren eigenen Prosa- und Lyriktexten.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
Die erste eigenständige Kunstströmung des 20. Jahrhunderts war der Expressionismus. Junge Künstler wie Franz Marc und August Macke suchten nach neuer künstlerischer Schöpfung. Die Farben sind oft grell, die Kontraste schreiend, die Formen nicht natürlich. Die Bilder wirken lebendig und energiegeladen.
Triste Betonwüsten und Plattenbauten werfen immer wieder die Frage auf, ob das nicht auch schöner geht. Dieser Film zeigt: Und ob! Es werden einige außergewöhnliche Hochhäuser vorgestellt und die neuen Technologien genannt, die dafür sorgen, dass die Frage nach der Form unendliche viele Antworten hat.
Farben beeinflussen uns physisch wie psychisch. Die Dokumentationen zeigen verschiedene Menschen, deren Beruf und Berufung mit Farben zusammenhängen: Es sind Künstler, Professoren, Psychologen, Unternehmer und Fotografen, aber auch Synästhetiker, die Klänge auch als Farben und Formen wahrnehmen.
Im Mittelalter, also etwa zwischen 750 und 1500, diente die Malerei zu Ehren Gottes. Sie beschränkte sich auf Fresken, auf kunstvoll verzierte Gesangbücher und Evangeliare. Ab 1020 nahm der Prunk etwas ab, da man sich auf die Lehren konzentrierte. Mit dem Buchdruck verloren die Buchmalereien an Wert.
Die Herstellung von Baumaterialien kostet wertvolle Ressourcen. Verschiedene Architekten arbeiten daher mit recycelten Materialien. Sie fordern auch, dass Bauherren darauf achten sollen, dass ihre Materialien später wiederverwendbar sind, und legen ein umfassendes Verzeichnis geeigneter Materialien an.
In der Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt die Zeit des Klassizismus. Künstler wie Ingres und David setzen auf strenge Regeln der Altertumsmalerei, zu denen der klare Aufbau und eine souveräne Farbbeherrschung zählen. Ihre Bilder wollen den Sinn fürs Erhabene wecken und hehrer sein als die Werke des Barock.
Gezeigt werden Skulpturen der beiden großartigen Künstler, deren vitale Kunst für Lebensfreude und Spiellust steht, aber auch für eine "gruselige" bis tiefernste Beschäftigung mit dem Tod. Das Medium ist für den Kunstunterricht in Sek I und II geeignet.
In diesem Video präsentieren die LehrerBros eine Anleitung, mit der sich alle Optimierungs- oder Extremwertaufgaben berechnen lassen. Sie geben den Zuschauern Zeit, die Aufgabe zunächst selbst zu lösen, ehe sie dann Schritt für Schritt erklärend die Anleitung durchgehen und das Ergebnis präsentieren.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
Brasilia war ein Traum - der Traum zahlreicher unterschiedlicher Menschen, ohne soziale Unterschiede friedlich miteinander zu leben. Der Film erzählt die Geschichte der Stadt vom Entwurf über die Entstehung bis zum unsanften Aus durch den Militärputsch 1964. Noch heute zieht Brasilia viele junge Menschen an.
Die Porträtmalerei war von jeher für das Publikum von besonderem Interesse. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Malerei aber entscheidend verändert. Das zeigen diese Filme anhand von Porträts, die Dürer, Kupecký, Egedius, Corinth und Warhol gemalt haben und die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Bei der Championsleague-Achtelfinalauslosung gibt es Einschränkungen: Es sollen keine Teams gegeneinander spielen, die bereits in einer Gruppe waren oder die aus einem Land kommen. Es soll immer ein Erster gegen einen Zweiten spielen. Das ergibt spannende Voraussetzungen für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Tauchen Sie ein in diesen liebevollen Doku-Spielfilm und folgen Sie Adam Ries, dem Vater des schriftlichen Rechnens, auf seiner Reise vom fränkischen Bad Staffelstein über das thüringische Erfurt bis in das sächsische Annaberg-Buchholz.
Um 1920 herum entstand in Paris der Surrealismus. Seine Bilder verbanden Reales und Unwirkliches auf verstörende Weise. Das Unbewusste, Träume und Rauscherlebnisse waren die Quellen für die Künstler. Der Film unterscheidet zwischen veristischem, kritisch-paranoischem und abstraktem, absolutem Surrealismus.
Renaissance bedeutet Wiedergeburt oder Wiederaufblühen und steht als Kunstepoche um 1500 für die Rückbesinnung auf das Schönheitsideal der Spätantike. Die Bewegung nahm ihren Anfang in Italien und verbreitete sich nach Nordeuropa. Ihre berühmtesten Vertreter waren Leonardo, Raffael und Michelangelo.
Das französische Wort "frotter" heißt "reiben" - bei der Frottage-Technik wird dünnes Papier auf einen strukturierten Gegenstand gelegt und durch Reiben mit Kohle, Kreide oder Bleistift diese Struktur aufs Papier übertragen. Mit dieser Technik erstellte Max Ernst seine originellen, teils fremdartigen Bilder.
Für manche ist es nichts anderes als Vandalismus, andere hingegen sehen Kunst darin. Fakt ist, dass Graffiti sich nicht verbieten lassen und dass einige der Künstler es inzwischen zu Weltruhm gebracht haben. Der Film setzt sich auseinander mit einer Art der Rebellion, die sich zur Kunstform gemausert hat.
Die Ureinwohner Australiens geraten immer mehr in Vergessenheit. Dabei reicht ihre Kultur annähernd 50.000 Jahre zurück. Die Aborigines überliefern ihre Traditionen aber nur mündlich, Schriftstücke gibt es kaum. In Form von Dot-Paintings gelangte ihre Kunst aber neuerdings auch in verschiedene Weltteile.
Die Bilder des Barock waren dramatisch, kaum idealisiert und lebensnah. Üppige Formen und Hell-Dunkel-Kontraste waren stark ausgeprägt. Große Gesten wurden gern gezeigt, aber auch Landschaftsbilder, Marienbilder, Gruppenporträts und Stillleben kamen nun in Mode. Rembrandt und Rubens waren wichtige Vertreter.
In den 1950er Jahren entsteht die Pop-Art-Bewegung in den USA und England. Berühmte Vertreter sind Roy Lichtenstein und Andy Warhol. Es gibt kein Programm oder Manifest. Konservative Künstler werfen den neuen Trivialität vor, weil sie den Konsum in die Kunst tragen und die Realität mitgestalten wollen.
Der Kubismus läutet die klassische Moderne ein. Künstler wie Picasso und Braque malten Anfang des 20. Jahrhunderts Bilder, auf denen die Motive in ihre Facetten aufgespalten und flächig in den Hintergrund integriert wurden, bis sie kaum mehr erkennbar waren. So wurde der Realität eine neue Struktur gegeben.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Impressionismus in Frankreich. Maler wie Monet, Pissarro und Renoir entwickelten einen radikal neuen Stil: Sie ließen scharfe Abgrenzungen und starke Kontraste weg, malten flüchtige, schnelle Striche und schufen Bilder, die von ferne wirken.
Die Maler der Romantik, wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und William Turner, schaffen eine Bindung zwischen Landschaften und dem menschlichen Gemüt. Ihre Bilder sind von umfassender, aber nicht definierter Religiosität. Ohne klare Regeln betonen sie das Mystische und Individuelle in der Welt.
Die Antike ist geprägt von verschiedenen Stilrichtungen. Die frühe minoische Kunst in Grabstätten auf Kreta zeigt Tiere, Fabelwesen und Menschen. Der attische Stil dagegen bevorzugte geometrische Muster, und der hellenistische setzte ganz auf die Darstellung menschlicher Körper, speziell aus Sagen.
Niki de Saint Phalle schockierte ihr ganzes Künstlerleben lang ihre Umwelt. Die französisch-amerikanische Künstlerin polarisierte mit ihren Skulpturen, ihren Schießhappenings und ihren Experimentalfilmen. In ihrer Kunst überwand sie ihren Männerhass, der aus traumatischen Kindheitserlebnissen herrührte.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Charles und Ray Eames waren das bedeutendste Designer-Ehepaar des 20. Jahrhunderts. Ihre Möbelentwürfe aus Formholz bildeten den Geschmack der kompletten Nachkriegsgeneration. Doch auch in der Fotografie, der Architektur, der bildenden Kunst, des Films und des Industriedesigns waren sie bewandert.
Lawrence Gooding war Maler, Schriftsteller und Wissenschaftler. In diesen Dokumentationen bringt er den Zuschauern die Künstler Masaccio, Cézanne und Vermeer nahe. Pointiert und verständlich erläutert er die Errungenschaften der Maler und ihren jeweiligen Einfluss auf die europäische Kunstgeschichte.
Das Whitney Museum of American Art in Manhattan, New York, zeigt eine der aussagekräftigsten Sammlungen amerikanischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Es ist ausgerichtet auf zeitgenössische, lebende Künstler. Die Filme beschreiben fünf der berühmtesten modernen Kunstwerke aus dem Museum genauer.
Zu den spannendsten Strömungen der Klassischen Moderne zählt die Abstrakte Malerei. Die Künstler konzentrierten sich hier stark auf Licht und Farbe, die die geometrisch-abstrakten Bilder dominierten. Die fünf in diesen Filmen vorgestellten Werke sind herausragende Beispiele für diese Art der Malkunst.
Street Art entsteht auf den Straßen der Metropolen, meist ungefragt und über Nacht an Wänden, Türen und Stadtmöbeln und prägt als Phänomen die Stadtlandschaften der Welt. Die Regisseure des Films reisen nach Berlin, Paris, New York und Moskau, um unterschiedliche künstlerische Positionen einzufangen.
Keiner der Kunststile der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts lässt sich Paul Klee ganz zuordnen. Er malte mit verschiedenen Techniken, hatte Einflüsse aus Surrealismus, Expressionismus, Konstruktivismus und Kubismus. Sein Ziel war es, dass seine Bilder selbst mit dem Betrachter kommunizieren sollten.
Salvador Dali war einer der herausragendsten Surrealisten. Er war Maler, Bildhauer, Filmemacher, Schriftsteller. Seine Malweise nannte er "paranoisch-kritische Methode", sie enthält zahlreiche Symbole und Assoziationen. Auch Vexierbilder gehören zu seinen Werken voller Verschmelzungen und Verwandlungen.
Dramen, Mythen und Legenden sind voll von heroischen, mitreißenden und dramatischen Momenten, die die Fantasie beflügeln. Kein Wunder, dass sich viele der großen Maler unterschiedlicher Epochen von den Geschichten haben inspirieren lassen. Diese Filme stellen einige besonders gelungene Werke zum Thema vor.
Aus den zahllosen Werken aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte, die im Kunsthistorischen Museum in Wien versammelt sind, stellt diese Sammlung drei einzigartige Werke vor: Jacob van Ruisdaels "Der große Wald", Lucio Fontanas "Concetto Spaziale" und Arnulf Rainers "Selbstporträt übermalt" werden betrachtet.
Bei der Partialbruchzerlegung können verschiedene Sonderfälle auftreten, die die Nullstellen des Nenner-Polynoms betreffen. Der eingängige Song erläutert, wie man mit einfach und mehrfach reellen sowie mit einfach und mehrfach komplexen Fällen umgeht, und rechnet dafür verschiedene Beispiele vor.
Maler lassen sich wie andere Künstler auch oft von ihrem persönlichen Lebensraum inspirieren. Entsprechend sind im Laufe der Jahrhunderte viele beeindruckende und ganz unterschiedliche Stadtimpressionen entstanden. Diese Filme stellen fünf der herausragendsten Stadtbilder verschiedener Künstler vor.
Was unterscheidet ein bestimmtes Integral von einem unbestimmten Integral, und unter welchen Umständen ist es jeweils negativ? Die Definition dieser beiden Mathematik-Begriffe wird in einem Song verpackt, der wegen seiner Ohrwurm-Qualitäten dafür sorgt, dass kein Schüler sie jemals wieder vergisst.
Die Industrialisierung im 17. und 18. Jahrhundert in Europa führt zu einer Gegenbewegung in der Kunst: Sie poetisiert das Leben, verlegt sich auf Fantasie und den Rückzug in die Innerlichkeit. Wichtige Themen sind Religion, Natur und Mystik. Diese Filme stellen fünf gute Beispiele für diese Epoche vor.
Der Realismus bezeichnet eine Kunstepoche des 19. Jahrhunderts, die als Gegenbewegung zu Klassizismus und Romantik entstand. Jean-Francois Millet und Gustave Courbet begannen mit der sehr detailgetreuen Darstellung des Lebens ohne künstlerische Überhöhung oder Idealisierung, die auch Sozialkritik enthielt.
Wie bearbeitet man lineare Funktionen? Dieser eingängige Rap erläutert das Ablesen von Nullstellen aus der Gleichung, den Anstieg der linearen Funktion, welchen Einfluss einzelne Parameter haben, wo die Schnittpunkte mit den Achsen liegen und wie man die Funktion mit nur zwei gegebenen Punkten findet.
Der Amerikaner Keith Haring wird von manchen Menschen der Pop-Art, von anderen den Graffiti-Künstlern zugerechnet. Seine comicartigen Bilder sind dynamisch und fröhlich und zeigen oft dramatische Farbkontraste. Haring arbeitete auf großen Leinwänden, an Hauswänden, der Berliner Mauer und mit Body Painting.
Die Kunstdokumentation erzählt die Entwicklung des vielseitigen tschechischen Malers und Grafikers Alphonse Mucha, von seinem Riesenerfolg im Pariser Jugendstil bis zu seinem unbekannten Hauptwerk "Das Slawische Epos" - das perfekte Medium für die Behandlung der "Art Nouveau" im Unterricht.
In Wien zieht das Kunsthistorische Museum Besucher von nah und fern an: Hier finden sich Werke aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte aus aller Welt. Vor allem die reiche Gemäldegalerie, die viele wertvolle und berühmte Gemälde aus Barock und Renaissance vereint, bietet immer wieder Anlass für einen Besuch.
Die abstrakte Malerei kommt ohne Gegenständliches aus. Sie beschränkt sich auf Form, Farbe und Linie. Sie ist gemeint, wenn von der "klassischen Moderne" die Rede ist. Berühmte Vertreter der Richtung sind Wassily Kandinsky, Robert Delauny, Mark Rothko, Piet Mondrian und Jackson Pollock.
Standpunkt bei der Aufgabe ist der Koordinatenursprung. Von hier aus sind längst nicht alle Punkte mit ganzzahligen Koordinaten zu sehen, denn manche Punkte verdecken andere Punkte. In diesem Film wird gezeigt, wie man die Anzahl der Punkte errechnen kann, die in der kompletten Ebene sichtbar sind.
Die Fotografie verdankt ihm Sternstunden: Ein halbes Jahrhundert lang war Henri Cartier-Bresson überall auf der Welt auf der Suche nach dem perfekten Bild und fing dabei epochemachende Umwälzungen ein. Der Film ist ein persönliches Porträt, das andere Berühmtheiten zum Fotografen zur Sprache kommen lässt.
Es gibt eine große Menge an Konzepten für den Umgang mit komplexen Zahlen. Dieser Song gibt einen guten Überblick über die entsprechenden Formeln und erklärt, wie man sie leicht im Kopf behalten kann. Der Refrain bietet die Grundlagen, während die Details in den gerappten Strophen erläutert werden.
Wahre Kunst kann nur mit der richtigen Inspiration erschaffen werden. Und in der richtigen Stimmung. Und nicht, während es Streit mit den Frauen gibt. Das muss der Schriftsteller James Lord feststellen, als er zusagt, für den genialen, aber emotionalen Alberto Giacometti Modell für ein Porträt zu sitzen.
Jackson Pollock erfand das Action Painting und sorgte für eine Revolution der modernen Kunst. Wie viele große Geister musste er zunächst Spott einstecken. Sein Leben, das durch die Alkoholsucht und den frühen Tod gekennzeichnet ist, stand sinnbildlich für einen bestimmten suchenden, zerrissenen Künstlertypus.
Rembrandt war bei seinen Anhängern beliebt für seine detailgetreuen Porträts und seine feine Menschenkenntnis, die ihn realistische, persönliche Werke auf die Leinwand bringen ließen. Besonders berühmt ist z. B. sein Werk "Die Nachtwache". Im Laufe seines Lebens intensiviert er die Farbgebung seiner Bilder.
Vincent van Gogh versuchte sich an Ausbildung und Arbeit, ehe er sich mit 27 Jahren der Malerei zuwandte. Seine Art polarisierte und provozierte. Van Gogh verwendete kräftige Farben und scheute nicht vor Komplementärkontrasten zurück. Später sollten ihm die Expressionisten darin begeistert folgen.
Claude Monet war einer der führenden Köpfe des französischen Impressionismus. Seine Werke sind bis heute beliebt. Monet ging es darum, die Schönheit der Atmosphäre zwischen Maler und Objekt einzufangen, den Moment festzuhalten. Er malte oft dieselben Ansichten immer wieder, um seinem Ideal nahezukommen.
René Magritte war Maler des veristischen Surrealismus. Er malte akademisch nach den Regeln des Realismus, brach aber die Motive aus ihrem natürlichen Kontext und kombinierte sie neu in einem nicht definierten Raum-Zeit-Gefüge. Die Titel sind rätselhaft, er wollte um jeden Preis Gewohnheiten infrage stellen.