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Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Reflexe sind unwillkürliche Bewegungen des Körpers, mit denen dieser auf einen äußeren Reiz reagiert. Sie fungieren vor allem als Schutzmechanismen. Der Film erklärt, wie sie sich von willkürlichen Bewegungen unterscheiden. Er erklärt die Unterteilung in unbedingte, angeborene und bedingte, erworbene Reflexe.
Wirbeltiere leben in allen Lebensräumen. Mit ihrem Körperbau passen sie sich an. Der Film zeigt, wie die Fischkörper perfekt zum Leben im Wasser passen. Es werden spezielle Merkmale wie Schuppen und Kiemenatmung gezeigt und die Sinnesorgane der Tiere betrachtet, die je nach Bedarf besonders ausgeprägt sind.
Damit die Muskeln sich bewegen können, brauchen sie Adenosintriphosphat, kurz: ATP. Der Film erklärt, dass der Stoff nur in sehr kleinen Mengen im Körper gespeichert werden kann und daher laufend neu hergestellt werden muss. Er zeigt die verschiedenen Wege dafür und erläutert, welcher wann gewählt wird.
Ohne Fotosynthese wäre menschliches und tierisches Leben auf der Erde nicht möglich. Der Film erklärt die Vorgänge in der Pflanze, mit denen sie mithilfe des Sonnenlichts aus Kohlendioxid und Wasser Glukose und Sauerstoff herstellt. Auch der Aufbau der Blätter und die Zellatmung werden beschrieben.
In der Pubertät verändert sich der Körper eines Jungen stark. Der Film zeigt diese Veränderungen auf und erklärt den Aufbau und die Funktion der männlichen Geschlechtsorgane. Die Hoden, die Herstellung und Speicherung von Spermien und die Funktion von Hodensack, Samensträngen und Prostata werden erläutert.
Mit der Pubertät setzt die Veränderung im Mädchenkörper ein. Der Film zeigt die ablaufenden Entwicklungen und erklärt die Auslöser dafür. Er beschreibt einen kompletten Zyklus mit allen notwendigen Hormonausschüttungen und informiert über Funktion und Aufbau von Eierstöcken, Gebärmutter und Scheide.
Das Rind ist eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen. Der Film erklärt wichtige Begriffe rund um das Tier und gibt Informationen zu den Hörnern und zum komplizierten Verdauungstrakt der Wiederkäuer. Er zeigt, wie rasch Kälber sich in der Herde von der Mutter lösen, um nur zum Trinken zurückzukommen.
Die Finger- und Zehennägel bestehen aus Keratin. Der Film erklärt, woraus Keratin besteht, wie ein Nagel aufgebaut ist und auf welche Weise er wächst. Es wird erklärt, wie schnell Finger- und Fußnägel wachsen, was die vermuteten Gründe dafür sind und was man für gesunde und schöne Nägel beachten sollte.
Die meisten Pflanzen zählen zu den Blütenpflanzen. Der Film erklärt ihren Aufbau von den Wurzeln über den Stängel bis zu den Blättern und der Blüte. Die Funktionen der einzelnen Bestandteile werden ebenso erläutert wie die Fortpflanzung, bei der die bunten Blüten eine zentrale Rolle spielen.
Mit einfachen Worten beschreibt dieser Film den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Skeletts. Verschieden große und geformte Knochen und ihre Aufgaben wie Schutz und das Ermöglichen von Bewegungen werden ebenso besprochen wie die Fähigkeit des Körpers, einen Knochenbruch selbst zu reparieren.
Der Schluckvorgang ist ein Reflex. Im Film wird genau erklärt, was ihn auslöst: Wenn gekauter Essensbrei bestimmte Nervenenden berührt, senden diese Signale an das Gehirn, das den Schluckvorgang einleitet. Die Luftröhre wird dabei verschlossen. Geschieht dies zu langsam, verschluckt man sich.
Es gibt mehr als 40 Arten von Delfinen. Die Meeressäuger sind in allen Weltmeeren beheimatet. Der Film zeigt wie Delfinschulen jagen, die hunderte Einzeltiere umfassen können. Er erklärt die Ultraschallortung, Geburt und Aufzucht der Jungen und die spannende Art der Kommunikation der Tiere.
Der Wald verändert sich im Laufe eines Jahres sehr. Dieser Film zeigt, wie dies mit den Jahreszeiten zusammenhängt. Der Aufbau eines Waldes mit seinen verschiedenen Schichten wird erklärt, und es wird gezeigt, wie die sich wandelnde Sonnenintensität auf das Leben der Pflanzen und Tiere Einfluss nimmt.
Damit der Körper gesund ist und richtig funktioniert, braucht er viele verschiedene Nährstoffe. Damit wird er im Rahmen einer ausgewogenen, vielfältigen Ernährung versorgt. Der Film stellt die Nährstoffe und die Lebensmittel vor, die sie enthalten, und zeigt auf, welche Mengen der Körper jeweils benötigt.
Der Biber war in Deutschland durch Jagd und Flussausbau fast ausgerottet. Seit er unter Naturschutz steht, steigt die Zahl der heimischen Biber wieder an. Der Film erklärt körperliche Merkmale und Ernährungweise der an das Leben im Wasser angepassten Säugetiere und zeigt den Burgbau und die Brutpflege.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Nach plötzlicher starker oder ungewohnter Belastung bekommen wir oft Muskelkater. Der Film erklärt den Aufbau der Muskeln und die Zusammensetzung der einzelnen Fasern. Er macht deutlich, an welcher Stelle der Muskelkater warum auftreten kann und gibt Tipps, wie die Schmerzen schnell wieder abklingen.
Der Laubwald, der Nadelwald und der Mischwald sind die drei unterschiedlichen Waldtypen, die es in Europa gibt. Der Film erklärt, was den jeweiligen Waldtyp ausmacht und welche Laub- und Nadelbäume besonders verbreitet sind. Es wird erklärt, warum eine gesunde Vielfalt an Bäumen bessere Lebensräume schafft.
Die Vererbungslehre nach Mendel zeigt, wie Eigenschaften von Eltern auf Nachkommen vererbt werden. Der Film erklärt die drei Vererbungsregeln: die Uniformitätsregel, die Spaltungsregel und das Gesetz von der Unabhängigkeit der Allele. Auch die Begriffe Phänotyp und Genotyp werden erläutert.
Das Ohr gehört zu den Sinnesorganen des Menschen. Der Film zeigt seinen Aufbau und den Ablauf des Hörens. Es wird erklärt, was der Mensch hören kann und unter welchen Umständen Geräusche gefährlich werden: Zu laute Geräusche können ertauben lassen, und lange Lärmbelästigung kann zu Krankheiten führen.
Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Moleküle sind in einer Flüssigkeit immer in Bewegung. Der Film verdeutlicht die Tendenz der Teilchen, sich gleichmäßig zu verteilen, also die Diffusion. Außerdem wird die Osmose erklärt, die enorme Kräfte freisetzen kann. Es wird gezeigt, dass Diffusion und Osmose im Körper allgegenwärtig sind.
Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere. Der Film zeigt auf, wie viele unterschiedliche Arten es gibt, und erklärt ihren Aufbau und die Fortpflanzung. Es gibt Nutzpilze, etwa für Nahrung und Medizin, oder solche, die symbiotisch mit Bäumen leben. Gleichzeitig können Pilze auch zerstörerisch und giftig sein.
Die menschliche Verdauung durchläuft mehrere Stufen. Der Film erklärt, welche Vorgänge sich in Mund, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm abspielen. Er veranschaulicht das Zusammenspiel von verschiedenen Enzymen, der Bauchspeicheldrüse und der Galle bei der Zerlegung der Nahrung und der Resorption.
Das Nervensystem ist für die Steuerung von Signalen im Körper da, die mit elektrischen und chemischen Impulsen übermittelt werden. Der Film zeigt den Aufbau des Systems und erklärt die Unterschiede zwischen zentralem und peripherem Nervensystem wie auch zwischen dem somatischen und dem vegetativen.
Alle Organe und Zellen des Körpers müssen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Blut. Der Film erklärt den Aufbau des Herzens und der Blutgefäße. Er zeigt, wie das Blut vom Herzen durch die Arterien und Venen gepumpt und in der Lunge mit frischem Sauerstoff versorgt wird.
Das friedliebende Herdentier, das Schaf, gehört zu den ältesten Nutztieren der Welt. Der Film erklärt die Fortpflanzung und das Heranwachsen der Tiere, ihre Fressgewohnheiten und ihren vielfältigen Nutzen. In Deutschland werden Schafe inzwischen vorwiegend zur Landschaftspflege und Deicherhaltung eingesetzt.
Das Hormonsystem steuert verschiedene Vorgänge im Körper. Der Film zeigt, welche das sind und wie die Befehlskette im Körper abläuft. Es wird erklärt, wie Hormone Organe steuern und dafür sorgen, dass der Körper in bestimmten Situationen richtig reagiert. Auch die Regulierung der Ausschüttung wird betrachtet.
Das Blut eines Menschen gehört immer einer bestimmten Blutgruppe an. Der Film erklärt, wie sie sich aus Merkmalen der roten Blutkörperchen und Eiweißverbindungen zusammensetzt. Das AB0-System und das Rhesus-System werden betrachtet, die medizinischen Implikationen erläutert und die Kombinationen genannt.
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, die meisten aber nur aus einer einzigen: Einzeller sind die ältesten Lebewesen der Welt. Der Film zeigt, wie sie sich ernähren, bewegen und durch Teilung fortpflanzen. Er verdeutlicht, dass Einzeller potenziell unsterblich sind, und zeigt ihre Entwicklung zum Vielzeller.
Entgegen der gängigen Meinung wechseln Chamäleons ihre Farbe nicht, um sich ihrer Umgebung anzupassen, sondern um ihren Artgenossen ihre Stimmung mitzuteilen. Der Film gibt Informationen über die verschiedenen Arten und erklärt, wie der Farbwechsel mittels von Melanin hervorgehobenen Farbzellen funktioniert.
Die Schilddrüse, die im Hals unter dem Kehlkopf sitzt, ist zwar nur klein, aber wichtig. Der Film erklärt, welche Hormone hier gebildet werden und wofür sie gut sind: Der Energiestoffwechsel aller Zellen wird durch sie gesteuert. Eine Unterversorgung hängt oft mit Jodmangel zusammen und sorgt für Trägheit.
Marienkäfer sind Räuber, die überwiegend von Blattläusen leben. Der Film zeigt die Entwicklung des Käfers aus der Larve und sein Fressverhalten. Es wird erklärt, wie die Populationen von Räuber und Beute voneinander abhängen und wie wichtig die Läuse bereits für das Überleben der Marienkäferlarve sind.
Kohlenhydrate liefern dem Körper Energie. Der Film erklärt die unterschiedlichen Formen der Kohlenhydrate und die Unterschiede zwischen Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker. Es wird gezeigt, wie diese aufgespalten, als Energielieferanten in die Zellen transportiert und durch Insulin kontrolliert werden.
In den Weltmeeren leben über 80 Walarten. Der Film erklärt den Unterschied zwischen Zahn- und Bartenwalen, erläutert die Echoortung und zeigt mit spannenden Bildern die Bindung zwischen Muttertier und Kalb. Die Lebensspanne, die Kommunikation und Besonderheiten einzelner Arten werden thematisiert.
Der Treibhauseffekt ist ein natürliches Phänomen. Der Film zeigt, was genau er ist und wie er zustande kommt. Auch die Auswirkungen der Industrialisierung werden gezeigt. Die Wirkung der Ozonschicht wird erklärt und gewarnt, was passieren wird, wenn der anthropogene Treibhauseffekt nicht gemindert wird.
Die älteste Klasse der Landwirbeltiere, die Amphibien, leben im Wasser und am Land. Der Film erklärt die Häufigkeit der Tiere und ihre Bedrohungssituation. Es wird unterschieden zwischen Frosch- und Schwanzlurchen und gezeigt, welche speziellen Merkmale die Tiere ausmachen und wie sie sich vermehren.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Bäumen. Manche sehen sich sehr ähnlich. Der Film demonstriert, wie man die verschiedenen Bäume anhand ihrer Blätter auseinanderhalten kann. Es gibt dafür verschiedene Kriterien, die anhand der Fragen eines Bestimmungsschlüssels zur richtigen Antwort führen.
Bei der Verdauung werden Kohlenhydrate unter anderem in Glucose aufgespalten. Der Blutzuckerspiegel steigt. Der Film zeigt, wie das Insulin die Glucose als Energielieferant in die Zellen transportiert. Es wird erklärt, wie der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird und was zu Diabetes führen kann.
Waren Pferde früher Arbeits- und Nutztiere, werden sie heute eher als Freizeit- und Sporttiere gehalten. Der Film zählt Pferdesportarten auf und unterscheidet zwischen Vollblütern, Kaltblütern, Warmblütern und Ponys. Fortpflanzung und Fohlenaufzucht der pflanzenfressenden Herdentiere werden erklärt.
In einem See hängen viele Lebewesen voneinander ab. Der Film erklärt den Aufbau eines Sees mit dem flachen Uferbereich voller Schilf, dem Schwimmblattgürtel, der Tauchblattzone und der Freiwasserzone. Es wird erklärt, welche Tiere und Pflanzen wo leben und welchen Platz sie in der Nahrungskette einnehmen.
Das Gehirn ist das aktivste und zugleich das noch am wenigsten erforschte Organ des menschlichen Körpers. Der Film bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Hirnregionen und ihre spezifischen Aufgaben, über ihr Zusammenspiel und über die Art und Weise, wie das Gehirn alle Körperfunktionen lenkt.
Das Auge ist das Sinnesorgan, welches dem Menschen 70 Prozent aller Informationen vermittelt. Der Film zeigt, wie Knochen, Wimpern und Lider es schützen. Der Aufbau und die Funktionsweise des Auges werden erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich Fehlfunktionen und Krankheiten auswirken können.
Jedes Lebewesen entwickelt sich aus nur einer Zelle. Diese teilt sich in zwei Tochterzellen. Der Film erklärt den Vorgang der Zellteilung, der Mitose. Es wird gezeigt, welche Vorgänge dafür in den Zellen ablaufen müssen. Die Wichtigkeit der Zellteilung wird erklärt, da sie die ganze Lebensdauer über geschieht.
Kriechtiere und Schlangen gehören zu den Reptilien. Der Film zeigt die Unterschiede zwischen den vielen Arten auf, aber auch ihre Ähnlichkeiten. Dazu zählen Körperbau und Skelett, die Haut und die Fortpflanzung. Außerdem sind sie alle wechselwarm, auch wenn sie in unterschiedlichen Regionen leben.
Durch die industrialisierte Landwirtschaft, Verkehr und Bebauung verschwinden die Lebensräume vieler Tiere. Der Film zeigt, was für Lebensräume das sind, weist auf die Gefahren für bedrohte Tierarten hin und erklärt, wie durch Umwelt- und Naturschutz die Lebensräume geschützt und erhalten werden sollen.
Das Haushuhn ist in Deutschland eines der häufigsten Nutztiere. Der Film beschreibt, wie die Tiere zusammenleben, welche Rangordnung sie haben, wie sie fressen und Eier produzieren. Es wird erklärt, wann aus einem Ei ein Küken schlüpft und wie viele Eier Hühner in freier Wildbahn bzw. in Käfighaltung legen.
Der Bandwurm ist ein Endoparasit, das heißt, er lebt im Körper eines anderen Lebewesens, des Wirts. Der Film zeigt, wie ein Bandwurm heranwächst und auf welchem Wege er in den menschlichen Organismus gelangen kann. Diagnose und Therapie werden gezeigt, ebenso wie die Gefahren durch den Fuchsbandwurm.
Das Schwein ist schon seit jeher eines der wichtigsten Nutztiere für den Menschen. Es wird erklärt, dass das Hausschwein vom Wildschwein abstammt. Die Besonderheiten der intelligenten Borstentiere werden erklärt und die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Hausschwein und den wilden Tieren werden aufgezeigt.
Getreide zählt auf der ganzen Welt zu den Grundnahrungsmitteln. Es wird bereits seit 10.000 v. Chr. angebaut. Der Film erläutert, welche Sorte auf welchem Kontinent bevorzugt wird. Der Aufbau eines Getreidekorns wird beschrieben und gezeigt, wie die Kulturpflanzen durch gezielte Züchtung optimiert wurden.
Das Leben in der Tiefsee ist vielfältig und extrem verschieden von dem in höheren Wasserschichten und an Land. Der Film erläutert diese Unterschiede, die vor allem durch Druck, Dunkelheit und die niedrigen Temperaturen bedingt sind, und stellt einige faszinierende Tiefseebewohner mit ihren Besonderheiten vor.
Bakterien finden sich überall auf der Welt, in jedem Organismus und in allen Lebensräumen. Sie können schädlich und nützlich sein. Der Film gibt für beides Beispiele, zeigt, wie Bakterien sich vermehren, wie sie bekämpft werden können, was für Arten es gibt und welche Überlebensstrategien sie nutzen.
Die Embryonalentwicklung beim Menschen umfasst die ersten acht Schwangerschaftswochen. Der Film erklärt ihren Ablauf von der Befruchtung der Eizelle über die Anlage von Organen und den Beginn des Herzschlags bis hin zum Ausbilden der Haut. Es wird gezeigt, warum sich die Zellen plangemäß entwickeln.
Der Feldhamster lebt auf Korn- und Rübenfeldern und ist vom Aussterben bedroht. Der Film zeigt das Leben des Tieres im Jahresverlauf, die Paarung und die Aufzucht der Jungen, die Ernährung und den Aufbau des Baus. Die Feinde, das Sammeln der Wintervorräte und der Winterschlaf werden ebenfalls thematisiert.
Eineiige Zwillinge teilen ihr Erbgut, daher sind Blutgruppe, Rhesus-Faktor und genetisch bedingte Merkmale gleich. Unterscheiden sie sich in höherem Alter voneinander, sind diese Unterschiede durch Lebensumstände erworben. Zweieiige Zwillinge ähneln sich genetisch wie Geschwister unterschiedlichen Alters.
Bei der Fortpflanzung werden die Gene weitergegeben und die Art erhalten. Der Film erklärt die Unterschiede zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Befruchtung, gibt Beispiele und nennt die Vorzüge und Nachteile. Ungeschlechtliche Fortpflanzung setzt auf Quantität, geschlechtliche auf Qualität.
Der Acker-Schwarzkümmel, ein einjähriges Hahnenfußgewächs, entwickelt nacheinander männliche und weibliche Blüten. Der Film zeigt, wie die Pflanze von Insekten befruchtet wird, und macht klar, dass der zeitliche Abstand verhindert, dass eine Selbstbefruchtung und damit eine eventuelle Schwächung der Art stattfindet.
Pflanzen müssen, um sich fortpflanzen zu können, den männlichen Pollen und die weibliche Keimzelle verschmelzen. Es gibt dafür verschiedene Arten. Die häufigste ist die Bestäubung durch Insekten. Der Film zeigt, wie sie vonstattengeht und was die Pflanze dem jeweiligen Insekt im Gegenzug bieten muss.
Etwa 60 Prozent aller bekannten Tierarten sind Insekten. Der Film nennt ihre wichtigsten körperlichen Merkmale wie die Dreiteilung in Kopf, Brust und Hinterleib, die drei Beinpaare und den Außenpanzer aus Chitin. Insekten bestäuben Blumen und sind Nahrung vieler Tiere, können aber auch Schädlinge sein.