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Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel, d.h. bis zu 20 Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf Ursachensuche spricht der Dokumentarfilmer Valentin Thurn mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern, aber auch Mülltauchern.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll. Valentin Thurn geht der Verschwendung auf den Grund, spricht mit Bauern, Köchen, Müllarbeitern, Ministern, Bürokraten und Direktoren von Supermärkten. Die Folgen für das Weltklima, aber auch Lösungsansätze werden gezeigt.
Reporter Willi Weitzel lässt sich erklären, wie Babys zustande kommen und wie sie auf die Welt gelangen. Die Kamera begleitet eine Schwangere. Willi erfährt alles über Geburtsvorbereitungskurse, erste Untersuchungen bei Neugeborenen, die Anstrengungen der Geburt und die Freude über das Baby.
Die Weltbevölkerung wächst stark an - Prognosen gehen davon aus, dass es bis 2050 ganze zehn Milliarden Menschen geben wird. Mit den bisherigen Mitteln und Standards kann eine so gewaltige Zahl nicht ernährt werden. Der Filmemacher Valentin Thurn zeigt neue Wege auf, wie das Dilemma gelöst werden kann.
Der Siegeszug der Superfoods ist ungebrochen: Exotische Blätter, Beeren und Samen mit vielen gesunden Inhaltsstoffen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie wirken positiv auf den Körper, haben eine verjüngende Wirkung, spenden Energie – soweit die begeisterte Erzählung. Doch was ist dran an den Geschichten?
Drei Filme zum Thema Ernährung sind hier versammelt. "Muntermacher Vitamin & Co." behandelt gesunde Stoffe in Früchten, Gemüse und Tee. In "Wie viel Eiweiß braucht der Mensch" geht es um Osteoporose, fleischlose Ernährung und Fondue. "Gute Fette, böse Fette" beleuchtet die Vorund Nachteile von Fett.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Ernährung muss gelernt und eingeübt werden. Unser ON! Bildungsmedium erklärt, was unser Körper für eine ausgewogene Ernährung braucht, welche Lebensmittel uns wertvolle Nährstoffe liefern und wie man ganz einfach gesund kochen kann.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
Dieses ON! Bildungsmedium informiert über rechtliche Vorschriften, Notwendigkeit und Schwierigkeiten der Lebensmittelkennzeichnung. Sie hilft Angaben auf Verpackungen besser zu verstehen und zeigt warum es überhaupt Regelungen dafür gibt. Auch Gentechnik in der Landwirtschaft Bioprodukte werden besprochen.
Food-Design lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen: Das Essen sieht frisch, gesund und knackig aus, fühlt sich auf der Zunge angenehm an und schmeckt oft sehr gut. Tatsächlich aber besteht industriell verarbeitetes Essen zu einem nicht unwesentlichen Anteil aus Zusatz- und Konservierungsstoffen.
Es gibt kaum einen Alltagsbereich, über den wir so viele "Fakten" wissen wie über das Essen, wobei sich einige davon direkt widersprechen. Manche Menschen verschreiben sich einer Ernährungsweise und möchten andere missionieren. Dieser Film beschäftigt sich mit der krankhaften Besessenheit vom Essen.
Bei Tisch sind Entspannung, Nachhaltigkeit und der Mut zum Besonderen im Kommen: Von der "Slow Food"-Bewegung über ökologischen Weinbau, den Mythos Fleisch bis hin zu exotischen Esskulturen in Mexiko und Lappland beleuchtet NZZ Format hier die stilvollen, gesunden und ungewöhnlichen Seiten der Ernährung
Der Alltag des Menschen als Jäger und Sammler war von viel Bewegung und wenig Nahrung bestimmt. Inzwischen bekommen wir im Durchschnitt deutlich zu wenig Bewegung und viel zu viel Nahrung. Der Film stellt die daraus resultierenden Zivilisationskrankheiten vor und erläutert hilfreiche Gegenmaßnahmen.
Ein wichtiges Thema - doch wie sag ich's meinen Schülern? Auf diesem Medium für Grundschule und Sek I werden den Lehrkräften verschiedene Module zum Thema Zeugung, Schwangerschaft und Geburt angeboten. Das Medium verfügt über zusätzliches Arbeits- und Informationsmaterial für Schüler und Lehrer.
Das Thema Vitaminmangel ist für viele Menschen Teil ihres Alltags. Sie nehmen Nahrungsergänzungsmittel ein oder kaufen gar mit zusätzlichen Vitaminen angereicherte Lebensmittel. Wissenschaftler warnen seit Langem davor, dass eine Überdosierung gefährlich werden kann - bei diesem Thema allerdings vergebens.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Dass Zucker schädlich ist und wir viel zu viel davon essen, wissen wir inzwischen. Häufig weichen wir auf Zuckerersatzstoffe aus. Aber sind sie wirklich so viel gesünder? Das NZZ-Format nimmt Stevia, Erythrit, Xylit und andere Ersatzstoffe unter die Lupe – welche von ihnen sind unbedenklich gesund?
Wurst, Käse, Kuchen, Obst rein in den Mund und dann? Unser ON! Bildungsmedium macht greifbar, welche Organe an der Verdauung beteiligt sind, wie die Nährstoffe zerlegt werden und woran es liegt, wenn es mit der Verdauung mal nicht so klappt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Noch nie haben Lebensmittel so vielen Menschen Angst gemacht wie heute. Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin schüren Sorgen um Allergien und Unverträglichkeiten. Die Wissenschaft hinkt hinterher und lässt viel Raum für Abzocke im Internet. Was ist dran an dem plötzlichen Panik-Hype um unsere Nahrung?
Wie ist die Ernährungspyramide aufgebaut, und wie ernährt man sich ausgewogen, gesund und lecker? Martina Hirschmeier macht sich auf den Weg zu einem Bauernhof, um dieser Frage nachzugehen. Der Ernährungsexperte Prof. Dr. Kurscheid gibt praktische Tipps, und gesunde, leckere Rezepte runden den Film ab.
Manche Lebensmittel essen Kinder besonders oft gerne. Sind die aber auch gesund? Kindgerecht wird erläutert, was es mit der Ernährungspyramide auf sich hat und wie eine ausgewogene Ernährung aussieht. Praktische Tipps helfen bei der Identifizierung kalorienreicher Kost und der Verbesserung von Gerichten.
Der Film dokumentiert aus biologischer Sicht anhand faszinierender Detail- und Mikroskopaufnahmen Aufbau und Lebenszyklus des Weizens. Im Anschluss zeigt der Film den Weizen als wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Dabei wird die Verarbeitung von der Mühle bis in die Backstube verfolgt.
Im Supermarkt können wir Obst aus aller Welt kaufen. Der Film zeigt auf, welche Art von Obst in der Herstellung und bei der Anlieferung am umweltfreundlichsten ist. Anhand des CO2-Fußabdrucks und der Energiebilanz wird verdeutlicht, dass saisonale, regionale und Bioprodukte am umweltfreundlichsten sind.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Das Thema Nahrungsmittel nimmt für viele Menschen einen ganz unterschiedlichen Stellenwert ein. Der Film zeigt zahlreiche verschiedene Einstellungen zu diesem Thema, beleuchtet das Essverhalten mehrerer junger Personen und stellt gesundheitliche wie auch moralische Aspekte der Lebensmittelauswahl vor.
Essen ist lebensnotwendig, dient aber auch dem Genuss und zeichnet eine Kultur aus. Gleichzeitig werden Geschäfte damit gemacht und Preiskriege geführt. Der Film thematisiert die Herstellung von Lebensmitteln im 21. Jahrhundert, ihre Optimierung durch die Wissenschaft und die Grenzen der Forschung.
Dieses Sonderangebot enthält alle 155 Filme der "Arbeitsgemeinschaft Medien" als KOL-Lizenz.
Die letzten Jahrzehnte haben Asien ein rasantes Wirtschaftswachstum beschert: Zahlreiche früher landwirtschaftlich geprägte Nationen werden nun von umsatzstärkeren Industrie- und Dienstleistungssektoren bestimmt. Mit dem neuen Überfluss stiegen auch die Fälle von Übergewicht und Diabetes stark an.
Das allgemeine Bevölkerungsinteresse an einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise wächst. Es gibt zahlreiche Gründe, den Verzehr von Tierprodukten einzuschränken oder ganz zu unterlassen. Dieser Film nennt sie und erklärt außerdem den Unterschied zwischen den beiden fleischlosen Ernährungsweisen.
Nüsse sind bekanntermaßen eine gesunde Zutat auf dem Speiseplan und willkommene Quelle aromatischer Öle, wegen ihrer hohen Energiedichte aber auch mit Vorsicht zu genießen. Darüber hinaus wirft die Dokumentation einen Blick auf die Hersteller und deren stetiges Dilemma zwischen Qualität und Preis.
Wir nehmen deutlich zu viel Salz zu uns. Diese Dokumentation zeigt, wie es dazu kommt: Die meisten verarbeiteten Lebensmittel enthalten Salz und es zu reduzieren ist schwierig. Außerdem wird gezeigt, dass im edlen Fleur de Sel inzwischen Mikroplastik gefunden wird und welche Auswirkungen das haben kann.
Pflanzendrinks aus Hafer, Reis, Mandeln oder Soja werden viel konsumiert. Manche Bauern stellen von der Milchproduktion auf die Haferproduktion um - das regionale Getreide ist günstig und beliebt. Auch große Milchkonzerne bieten die Pflanzendrinks an. Milchprodukte werden aber wohl nie komplett verdrängt.
Das Erklärvideo thematisiert den Unterschied zwischen tiefgekühlten und frischen Lebensmitteln. In diesem Zusammenhang wird der Vitamingehalt von frischen und schockgefrorenen Lebensmitteln beschrieben. Die Zubereitung und Zusatzstoffe von Fertiggerichten wie bspw. bei Ravioli wird ebenfalls betrachtet.
Der Erklärfilm zeigt einen Ausschnitt eines Märchens, bei welchem es nicht zu einem Happy End kommt, da die Prinzessin sich mithilfe von Fast Food ernährt.
Der Erklärfilm beschreibt den Anbau von genetisch veränderten Pflanzen wie es bspw. in der USA weit verbreitet ist. Ebenfalls wird definiert, was genetisch verändert bedeutet und wie genetisch veränderte Lebensmittel im Supermarkt gekennzeichnet werden.
Die SchülerInnen erarbeiten in dieser Einheit Kenntnisse zur Basiskennzeichnung von Lebensmitteln und den Nährwertangaben auf den Packungen. Hier wird bspw. auf die Lebensmittelkennzeichnungverordnung eingegangen.
In dieser Einheit geht es um ökologische und biologische Lebensmittel, die in Deutschland durch das so genannte Bio- Siegel gekennzeichnet werden.
Der Erklärfilm beschreibt, woher die Milch kommt. Ebenfalls wird erläutert, wie sich Menschen in der Steinzeit ernährten und wie sich Milch als Nahrungsmittel für die Menschen integrierte.
In der Lebensmittelkennzeichnung gibt es eine ganze Reihe von rechtlichen Vorschriften. Die Reportage erklärt, weshalb sie notwendig ist und welche Schwierigkeiten sie mit sich bringt. Sie hilft beim Verständnis von Verpackungsangaben, geht auf die Bezeichnung "Bio" ein und informiert über Gentechnik.
Die Milchregale im Supermarkt haben sich in den letzten Jahren sehr verändert: Es gibt längst nur mehr nur Vollmilch und Halbfettmilch und Bio-Varianten, sondern auch viele pflanzliche Produkte. Der Film zeigt, wie sie hergestellt werden, welche Inhaltsstoffe sie haben und welche Vorteile sie mitbringen.
Trinkt man eigentlich überall auf der Welt Milch? Welche Bedeutung hat der Konsum von Milchprodukten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach, setzt sich mit Milchprodukten in der Ernährungspyramide auseinander und zeigt, wie man beispielsweise für ein Frühstück auch darauf verzichten kann.
Welche Inhaltsstoffe hat die Kuhmilch? Was hat es mit Laktoseintoleranz und Kuhmilchallergie auf sich? Welche alternativen pflanzlichen Produkte gibt es, und wie unterscheiden sich die Inhaltsstoffe? Diesen Fragen geht der Film nach und erklärt gleichzeitig, welche Verwendungsmöglichkeiten für Milch es gibt.
Es gibt viele gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten - den aktuellen Konsum können wir uns schon lange nicht mehr leisten. Eine Trendwende steht an, prognostizieren Experten: Der Fokus wird künftig auf pflanzlichen Proteinen und Fleisch aus dem Labor liegen. Wie wird diese Ernährungswende ablaufen?
Der Erklärfilm thematisiert die Bedeutung der Energiezufuhr durch die Nahrung. Verschiedene Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette sowie deren Funktionen werden thematisiert. Ebenfalls wird die Verdauung beschrieben. Anschließend wird die Bedeutung der Flüssigkeitsaufnahme erläutert.
Ohne Kaffee ist für viele Menschen der Alltag gar nicht vorstellbar. Inzwischen gibt es extrem teure Sorten, deren Fermentierung der Film nachvollzieht. Das Kamerateam besucht ein Wiener Kaffeehaus und beschäftigt sich mit Espresso aus Kapseln. Auch brasilianische Spezialitätenkaffees werden vorgestellt.
Brot gilt als eines der Grundnahrungsmittel, und doch ist sein Ruf schlecht wie nie: Viele Menschen verzichten inzwischen darauf, Reizdarm und Zöliakie werden mit dem Getreideprodukt verbunden. Ist es die industrielle Herstellung, die den guten Ruf des Brotes ruinierte? Und wären gesunde Alternativen?
Vietnam bringen wir vor allem mit dem Krieg gegen die USA in Verbindung. Zu Unrecht: Das Augenmerk sollte viel eher auf der gesunden Küche des Landes liegen. Der Film zeigt, welche bekömmlichen Lebensmittel hier verwendet werden. Vor allem frische Kräuter und Meeresfrüchte bestimmen den Speiseplan.
Gesundheitsbewusstsein, straffes Zeitmanagement und Lust auf Bewegung verändern den Umgang mit Hauptmahlzeit und Mittagsschlaf. NZZ Format spielt Mäuschen in den Kantinen von BASF und UBS, widmet sich der Tradition der Siesta im Mittelmeerraum und begutachtet englische Sandwich-Kreationen.
In "Olivenöl - Kostbar, delikat, gesund" und "Das Geschäft mit dem Grünen Gold" erforscht NZZ Format das beliebte Speiseöl von seinen weniger bekannten Seiten. Die schönste Ölmühle der Welt wird bewundert, Qualitätsunterschiede kommen zur Sprache und es wird ein Blick in moderne Ölgewinnung geworfen.
Das Medium erzählt die inspirierende Geschichte des ehemaligen Schlachtunternehmers Karl-Ludwig Schweisfurth, der 1984 in radikaler Abkehr von der industriellen Fleischherstellung zum Pionier ökologischer Tierhaltung wurde und heute unter anderem die Tradition der ländlichen Schlachtfeste neu belebt.
Wie kann man schon am Etikett ein gutes Bier erkennen? Warum macht das Reinheitsgebot ein Bier nicht immer besser? Sind Hopfen und Haschisch verwandt? Alles über Bier, vom alten Ägypten bis zum Oktoberfest - und wie in Böhmen das deutsche Bier erfunden wurde - ist in diesem vergnüglichen Film zu sehen.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Miriam (13) fühlt sich zu dick, dann wieder nicht, und wechselt am laufenden Band ihre Kleidung. Irgendwie ist sie nie zufrieden. Im Selbstgespräch, allein im Zimmer, den Nachmittag vertrödelnd, und in der Diskussion mit ihrer Mutter, sucht sie nach ihrer Identität.
Der Film beginnt mit Frauen- und Männerbildern aus Zeitschriften, denen die Aussagen von Siebtklässlern gegenüberstehen. Die Diskrepanz zwischen Ideal und Realität wird deutlich. Oft erklären Schüler, dass viele mit der eigenen Unsicherheit nicht umgehen können. Drogen werden oft als Ausweg gesehen.