Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Der wütende Vater am Esstisch, eine Mutter, die nach Schnaps riecht: Von Menschenpuppen gespielte Szenen arbeiten Sucht als Selbstaggression ungeliebter Kinder heraus. In einem Gespräch von Erzieherinnen im Kindergarten wird die Reaktion auf einen alltäglichen Problemfall trainiert.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Alkohol ist eine legale und doch hochgefährliche Droge. Das Medium geht das Thema aus der Lebenswelt betroffener Jugendlicher an. Ihre ungeschönten Berichte bieten Lehrern, Eltern und Schulpsychologen Ansatzpunkte, die Volksdroge Nummer Eins als das zu entlarven - was sie ist: zerstörerisch.
Das Medium erklärt die Atmung und macht deutlich, welch verheerende Folgen das Rauchen hat. Unter anderem wird gezeigt, wie Lungenkrebs und Emphyseme entstehen. Eine endoskopischen Kamera blickt in das verzweigte Röhrensystem der Bronchien - kommentiert von einem Facharzt.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Viele Menschen kommen im Laufe ihres Lebens mit Drogen in Kontakt. Das Medium beinhaltet ein Handpuppenspiel, in dem Tiere zeigen, wie man mit Suchtgefahr umgehen kann und wo man Hilfe bekommt, wenn man Probleme mit Drogen hat. Es werden Konfliktsituationen wie auch Lösungswege dafür aufgezeigt.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Warum atmen wir? Was ist die Wirbelsäule? Warum können wir uns etwas merken? 'Was ist Was' präsentiert ein einzigartiges Wunderwerk: Den menschlichen Körper. Vom Skelett über die Organe bis zu den Muskeln und Gliedmaßen beschreibt dieser 'Was ist Was-Film' den Bauplan unseres Körpers.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Seit 10 Jahren ist Erika "clean", doch sie kommt nicht an gegen die Erinnerung an ihre tablettenabhängige Mutter, die starb, als Erika 14 war. Ein kleiner Zwischenfall im Büro wird zum Auslöser einer tiefen Krise. Erika versucht, in ihrer Selbsthilfegruppe Zuneigung und Verständnis zu finden.
Der Film beginnt mit Frauen- und Männerbildern aus Zeitschriften, denen die Aussagen von Siebtklässlern gegenüberstehen. Die Diskrepanz zwischen Ideal und Realität wird deutlich. Oft erklären Schüler, dass viele mit der eigenen Unsicherheit nicht umgehen können. Drogen werden oft als Ausweg gesehen.
Sandra und Andrea leiden an Bulimie - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich im Film "Ich finde mich zum Kotzen schön" zu einer Therapie entschlossen. Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen skizziert dieses Medium die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD).
Der Film beschreibt zur Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem für Partner und Eltern - die Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra (18) lebt noch bei ihren Eltern - im Familiensystem versteckter Spannungen. Andrea (36) wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Bulimie.
Erika ist seit etwa acht Jahren drogenabhängig, Brigitte seit etwa drei Jahren. Der Film zeigt die beiden 20-jährigen Frauen während der Therapie und beschreibt in Gesprächen, mit Rollenspielen und rekonstruierten Film-Szenen ihre Sucht. Therapeuten beschreiben Symptome, Hintergründe und Folgen.
Mit fünf Jahren vom Vater verlassen, lernbehindert: René fühlt sich als minderwertiger Außenseiter. Ohne Hasch und Alkohol kann er nicht leben. Der Film beginnt ein Jahr nach dem Ende einer halbjährigen stationären Therapie René ist wieder zu Hause bei Mutter und Stiefvater und wird rückfällig.
Jugendliche forschen Stereotypen nach. Gefragt wird: Wie wirken Rollenklischees auf die jugendliche Persönlichkeit? Im Rollenspiel werden positive und negative Beispiele einer Annäherung nachgestellt. Die Jugendlichen äußern sich zu Drogen, Gedanken an den Tod, Selbstmord und depressiven Anfällen.
Führen Rollenkonflikte zu Angst, Aggression und Drogenabhängigkeit? Der Film zeigt, dass eine Konfrontation mit den gängigen 'Idealen' von Frau und Mann Jugendliche in schwere Konflikte treiben kann: Entspricht er/sie nicht dem Traumtyp des potentiellen Partners, kann die Suche in Sucht enden.
Der Unterrichtsfilm erläutert den Aufbau und die Funktion unseres Kreislaufsystems. Das Medium kann als Einstieg ins Thema oder zur Festigung des Gelernten verwendet werden. Komplexe Vorgänge (wie z.B. der Blutfluss durch die Herzkammern und den Körper) werden durch Animationen verdeutlicht.
Miriam (13) fühlt sich zu dick, dann wieder nicht, und wechselt am laufenden Band ihre Kleidung. Irgendwie ist sie nie zufrieden. Im Selbstgespräch, allein im Zimmer, den Nachmittag vertrödelnd, und in der Diskussion mit ihrer Mutter, sucht sie nach ihrer Identität.
Diana fühlt sich manchmal innerlich zerrissen zwischen Anpassung und Widerstand, könnte heulen, schreien. Der Film beschreibt die Lebenskon?ikte der 16-jährigen in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme.
Max will nicht helfen beim Vorbereiten des Familienpicknicks: 'Ich bin doch ein Junge', meint er. Später wollen sein Freund und er sich von Lena bedienen lassen - Lena wehrt sich ... Lernziel ist das Erkennen von ambivalenten Gefühlen und Konfliktursachen und -abläufen in Gruppen und Familien.
Mutter liest Lena und Max ein Märchen vor. Lena will mit Max schmusen, aber Max mag nicht. Welche Gefühle und Berührungen mag ich, welche nicht? Das sind Themen dieses Films. Zum Nachmachen zeigen Kinder in Puppenspielszenen und Rollenspielen mit zwei SchauspielerInnen, was sie mögen.
Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch alles kommt anders ... Das Medium ist für frühe Suchtprävention konzipiert - sie soll helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen.
Die starren Puppengesichter, die im Film die Geschichte einer verloren geglaubten Familienkatze erzählen, lassen keinen Hinweis auf Mimik und wenig auf Gestik zu. Spielerisch könnten sich Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Die Kinder liegen auf dem Turnhallenboden und lauschen ihrer Lehrerin, die von der Reise des kleinen Löwenzahnsamens erzählt. Die Lehrerin lässt die Kinder sich auf ihren Atem konzentrieren - sie sensibilisieren ihre Selbstwahrnehmung und lernen, Sinneseindrücke differenziert wahrzunehmen.