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In manchen Situationen möchte man im Boden versinken! In teils fiktionalen, teils dokumentarischen Filmen setzt sich dieses Medium mit der Scham samt ihren positiven und negativen Aspekten auseinander. Es kann einer positiven Entwicklung hilfreich sein, Schamgefühle zu reflektieren und zu hinterfragen.
10 Dokumentar- und Kurzfilme beschäftigen sich mit verschiedenen Ausprägungen digitaler Gewalt. Die Themen sind Erpressung mit Nacktaufnahmen, sexuelle Belästigung, Cybermobbing, Fake-Profile, Androhung von Gewalt und Beleidigungen im Netz. Betroffene Jugendliche geben Tipps zum Umgang mit digitaler Gewalt.
Verschwörungsideologien und Fake News befeuern Demokratieskepsis, Rassismus und Diskriminierung und haben gerade zu Pandemiezeiten Hochkonjunktur. Diese Filmreihe beleuchtet das Problem von verschiedenen Seiten, lässt Experten sprechen und begleitet einen Präventionsworkshop zu Verschwörungstheorien.
Selfies gehören für viele junge Leute zum Alltag dazu. Das Medium nähert sich dem Thema mithilfe von zehn verschiedenen Spielfilmen, Dokumentationen und Interviews über die positiven und auch die negativen Auswirkungen der schnellen Selbstporträts und der teils unverblümten Reaktionen darauf im Internet.
In zehn Filmen setzen sich homo-, bi-, inter- und transsexuelle junge Menschen mal dokumentarisch, mal fiktional mit ihrem Leben und ihrer Art zu Lieben auseinander. Die Reihe soll vor allem junge Zuschauer dafür sensibilisieren, dass es Unterschiede gibt und dass Ausgrenzung niemals eine Lösung ist.
Die 14 Filme auf diesem Medium befassen sich mit dem Thema Jugendarmut. Sie zeigen auf, wie die Armut die Bildung, soziale Teilhabe, Gesundheit, Kommunikation und politische Partizipation der Betroffenen beeinflusst. Ziel ist es, die Augen für das Problem, die Folgen und die Stigmatisierung zu öffnen.
Die 15 Filme dieses Mediuims setzen sich mit den Themen Tierwohl, Umweltzerstörung, Klimapolitik, nachhaltiges Handeln und Konsum auseinander. Sie dokumentieren Streik- und Protestformen wie Fridays for Future und zeigen Straßenaktivismus von Tierrechtsbewegungen. Jugendliche sprechen über ihr Umweltbewusstsein.
Asperger Autismus wird bei Frauen oder Mädchen oft später diagnostiziert als bei Männern oder Jungen. Der Film lässt einige betroffene Frauen zu Wort kommen, die von den Schwierigkeiten berichten, die der Alltag mitbrachte und mitbringt, aber auch von ihren Zielen in beruflicher und persönlicher Hinsicht.
Die weltweite Umweltzerstörung und die langsame Klimapolitik, alternative Energien und Strategien für nachhaltiges Handeln sind einige der Themen der kurzen Filme, die Jugendliche für andere Jugendliche gedreht haben. Es geht um Protestbewegungen und die Frage, was der Einzelne tun kann, um zu helfen.
Junge Menschen setzen sich mit dem Krieg auseinander und drehen selbst Antikriegsfilme: Sie wollen ein Zeichen setzen für den Frieden und für Solidarität mit Menschen, die von Gewalt und Krieg betroffen sind und fliehen mussten. Die verschiedenen Filme umfassen Reportagen, Animationen und Kurzspielfilme.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Mehr als 220.000 jüdische Menschen leben in Deutschland. Sie nehmen ihre Religion und das Leben damit unterschiedlich wahr und ernst. Diese Filme geben einen Einblick in die verschiedenen Leben junger Jüdinnen und Juden und zeigen, wie die Protagonist:innen den erstarkenden Antisemitismus wahrnehmen.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Interview, Dokumentationen, ein Musikvideo und Spielfilme beschäftigen sich mit den Themen Hate Speech, Hetze und Cybermobbing. Jugendliche kommen zu Wort, die in den Sozialen Medien gemobbt werden oder selbst andere mobben, und auch die Techniken und Strategien politischer Hetzer werden thematisiert.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland leidet an Adipositas, also einem übermäßig hohen Fettanteil im Körper. Einige von ihnen kommen in diesen Filmen zu Wort, um zur Aufklärung beizutragen: Sie erzählen von Essstörungen, Selbsthilfegruppen und Magen-Operationen, von Erfolgen und von Rückschlägen.
Manche Menschen haben das tief sitzende Gefühl, nicht dazuzugehören. Sie leiden unter Einsamkeit. Dieser Film zeigt vier Betroffene und ihre Bemühungen, dauerhafte Bindungen mit anderen Menschen aufzubauen. Es wird gezeigt, welche Folgen Einsamkeit nach sich ziehen kann und welche Hilfsangebote es gibt.
Influencer*in ist für viele Jugendliche der neue Traumberuf. In diesen Dokumentationen und Kurzspielfilmen wird gezeigt, wie Feedback in den sozialen Medien das Selbstbewusstsein stützen oder zerstören kann. Es wird auf die Gefahr der Belohnungsmechanismen und der Bewertungskultur hingewiesen.
In zwölf umweltpolitischen Kurzfilmen werden junge Menschen gezeigt, die die Politik endlich zum Handeln in Klimafragen animieren wollen - mit Demonstrationen, mit zivilem Ungehorsam und mit Hungerstreiks. Die Filme geben einen Einblick in die aktuellen Protestformen, deren Vielfalt stetig zunimmt.
Das Medium enthält eine Filmreihe, in der Jugendliche sich mit relevanten politischen Themen beschäftigen, nämlich Ost-West, Rechtsradikalismus, Klima und Umwelt, Flucht, Migration und Rassismus, Gender, Wählen, Bildung, Inklusion und weiteren. Die Filme regen zum Nachdenken und eigenen Positionieren an.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
"Was glaubst du?" aus der gleichnamigen 7-teiligen Filmreihe ist ein Film über junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nichtreligiöse in Deutschland. Auf dem siebten Medium gibt es einen Zusammenschnitt mit jeweils einem Vertreter der sechs Religionen und einer interreligiösen Diskussion.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Das Konsumverhalten ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Diese Dokumentation betrachtet den Konsum junger Menschen und die Beweggründe für den einzelnen Kauf. Es wird gezeigt, welche Folgen die Werbung und der Konsum für das Individuum und für ärmere Länder im Zuge der Globalisierung haben.
Was passiert, wenn Jugendliche straffällig werden und erwischt werden? Die sechs Filme zeigen, welche Ursachen es für die Straftaten gibt und welche Maßnahmen mit erzieherischem Anspruch den Jugendlichen zurück ins geregelte Leben helfen sollen. Zusätzlich enthält das Medium drei Interviews mit Experten.
Im Film kommen Jugendliche zu Wort, die über den Rausch sprechen: Sie konsumieren verschiedene Genussmittel und Drogen und beschreiben ehrlich sowohl ihre Motivation dafür wie auch die positiven und negativen Effekte des Konsums. Ihre Videotagebücher erlauben einen besonders authentischen Einblick.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
Über eine halbe Million Menschen aller Altersgruppen leiden in Deutschland an Epilepsie. Sie müssen sich mit Vorurteilen, Einschränkungen und dauerhafter Medikamentennutzung beschäftigen. Der Film lässt vier Betroffene zu Wort kommen und zeigt, auf welche Art sie und ihr Umfeld mit der Krankheit umgehen.
Die 16 Filme dieses Mediums befassen sich mit dem Umgang von Jugendlichen mit dem Thema Trauer und Verletzlichkeit. Mit im Fokus steht der richtige Umgang mit Gefühlen bei Jungen und wie dies allgemein wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Verletzlichkeit zu ermöglichen.
Durch antimuslimischen Rassismus werden Muslime benachteiligt und unterdrückt. Die Filme auf diesem Medium zeigen, wie weit die Feindlichkeit im Alltag geht und wie viel Rassismus in vermeintlichen Normen steckt. Sie machen klar, dass neue Denkweisen benötigt werden, und werben für Akzeptanz.