Wie bereitet man sich auf den Tod vor? Was kommt danach? Was ist der Sinn des Lebens? In diesem Film kommen evangelische und katholische Christen aus Süddeutschland zu Wort und halten Rückschau. Die DVD zeigt respektvoll alte Menschen, die über ihr Leben sprechen und es reflektieren.
Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen. Die Filmreihe zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung 1871 bis ins Jahr 2005.
Der Film beschreibt das Leben von Fritz Levy, dem einzigen Juden Jevers, der nach dem Holocaust in seine Heimatstadt zurück kehrte, als stadtbekannter Eulenspiegel den Mitbürgern, die keine Nazis gewesen sein wollten, bis zu seinem Tod 1982 den Spiegel vorhielt und es bis in den Stadtrat schaffte.
Imker schlagen Alarm: Millionen von Bienen gehen zugrunde. Was geschieht, wenn die Honigbiene ausstirbt" Die zwei Folgen "Stirbt die Honigbiene"" und "Honig Genuss und Medizin" beschäftigen sich aber nicht nur mit Horrorvisionen, sondern auch mit allerhand Unterhaltsamem und Wissenswertem rund um den Honig.
"Tabuthema Tod" ist ein sensibler Film für Jugendliche - geeignet nicht nur für den Religions- und Ethikunterricht. Die DVD beschreibt den Tod als Teil des Lebens, stellt die Frage, warum er verdrängt wird, beschreibt Trauerrituale und fragt nicht zuletzt: Was kommt wohl "Danach"?
Im Film "...oft essen wir sogar zweimal am Tag" führen vier Wissenschaftler ein Gespräch über die Zusammenhänge zwischen Armut, Reichtum und Kapitalismus. Der Film "Health Impact Fund" stellt eine Initiative vor, die es ermöglicht, den Ärmsten der Armen unentgeltlich neue Medikamente zukommen zu lassen.
Wie geht man mit Trennung um? Was heißt es, Verantwortung zu tragen? Gibt es Schutzengel? Die fünf animierten Kurzfilme dieser DVD "Teddy“, "Der Weg“, "Opas Engel“, "Die Blume“ und "Die Königin der Farben“ geben Denkanstöße, die Kinder leicht zugänglich an ernste Themen heranführen sollen.
Wie wird man damit fertig, nicht mehr lange zu leben? Wie gestaltet sich der Abschied von Angehörigen und Freunden? Können Ärzte und Psychologen die Angst vor dem Tod mildern? Solchen Fragen zum Tabuthema Sterben geht dieser Film nach.
"Wir können dem Leben keine Tage hinzufügen - wohl aber den verbleibenden Tagen Leben!" Filmemacher Michael Aue spricht im Hospiz der Diakonie in Mögeldorf mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern. Er ist auf Menschen gestoßen, die durch ihr Bewusstsein und ihre Haltung beeindrucken.
Im Winter finden viele Tiere nicht genügend Futter und müssen sehr niedrigen Temperaturen trotzen. Der Film zeigt an unterschiedlichen Beispielen, mit welchen Strategien die Tiere vorgehen. Einige legen sich dichtes Winterfell oder Vorräte zu, andere halten Winterschlaf, verfallen in Starre oder fliegen fort.
Der natürliche Treibhauseffekt macht die Erde erst für höhere Lebensformen bewohnbar. Der Film erklärt, wie er zustande kommt, und stellt ihn dem anthropogenen Treibhauseffekt gegenüber. Die Gründe für die Verstärkung werden ebenso genannt wie die Auswirkungen einer Fortsetzung des industriellen Verhaltens.
Vom Karbon bis zum heutigen Tage hat sich in der Landschaft Deutschlands viel verändert. Exzellente Naturfilmer haben das Land aufgenommen, von den Alpen bis an die Meeresküsten und mit Computeranimationen erwachen vor diesem Hintergrund Dinosaurier und die ersten Menschen wieder zum Leben.
Der Feldhamster lebt auf Korn- und Rübenfeldern und ist vom Aussterben bedroht. Der Film zeigt das Leben des Tieres im Jahresverlauf, die Paarung und die Aufzucht der Jungen, die Ernährung und den Aufbau des Baus. Die Feinde, das Sammeln der Wintervorräte und der Winterschlaf werden ebenfalls thematisiert.
Jugendliche Filmemacher/innen begleiten in diesem Film über zwei Jahre Bewohner/innen eines Altenheims. Gezeigt werden Hospizarbeit, Seelsorge und Todesfälle. Die Jugendlichen reflektieren aus ihrer Perspektive die Heimerlebnisse und den gesellschaftlichen Umgang mit Altern und Sterben.
Wie leben alte Menschen? Was sind ihre Sorgen? Haben sie noch Ziele? Filmemacher Michael Aue zeigt den Alltag verschiedener Senioren. Er besucht Männer, Frauen und Paare zu Hause und in Heimen. Ein Film, der deutlich macht, was alte Menschen bewegt und was es bedeuten kann, alt zu werden.