Für viele Juden war Shanghai von 1938 bis 1949 Zufluchtsort vor den Nazis. Nach dem Einmarsch Mao Tse Tungs flüchteten die meisten weiter in die USA, nach Australien oder Israel. Die Flüchtlinge Sigmar Simons, Ernest und Illo Heppner und Fred Fields erzählen von ihren Erlebnissen in China.
Die Yangtse-Region war wegen ihrer guten landwirtschaftlichen Erträge schon immer wohlhabend. Die Freilandmuseen, Tempel und Gärten hier locken Inlandstouristen an. Dadurch erfuhr das Kunstgewerbe einen bedeutenden Aufschwung. Der Film schildert auch die Geschichte der ',Hauptstadt des Südens', - Nanjing.