Wein wird in aller Welt angebaut, und er hat einen riesigen eigenen Markt. Die Filme beleuchten die wirtschaftlichen Entwicklungen, zeichnen die Handelswege nach und beleuchten Traditionen sowie moderne Diskussionen. Die biologische Anbauweise erhält ebenso ein eigenes Kapitel wie Champagner und Prosecco.
Die Kubakrise hätte die Welt beinahe in die nukleare Katastrophe gestürzt. Diese Erkenntnis jedoch blieb nicht lange bestehen: Bald schon galt sie stattdessen als Musterbeispiel für gutes Krisenmanagement. Diese Ansicht war es, die die USA 1962 in den Vietnamkrieg mit seinen traumatischen Erfahrungen führte.
Bereits 12 Prozent der 13- bis 24-Jährigen haben heute Schulden. Der Präventionsfilm zeigt anhand von Beispielen, wie Jugendliche in die Konsumfalle geraten und was die tieferen Ursachen ihres Verhaltens sind. Mit einer kurzen Einführung in Arbeit und Angebote der Beratungsstellen endet die DVD.
In dieser DVD für die Sek I werden Produktionsketten an den Beispielen "vom Eisenerz zum Kraftfahrzeug" und "vom Fichtensamen zum Papier" veranschaulicht. Der Film zeigt den Kreislauf von der Erzeugung über die Verarbeitung, die Vermarktung und den Konsum bis hin zum Recycling.
Familie Wölkel steckt in einem Dilemma: Die demente Oma lässt das Naziweihnachten ihrer Kindheit wieder auferstehen, und das genau in dem Moment, in dem der Besuch aus Israel eintrifft. Irgendwie müssen sie die nächsten Tage herumkriegen. Schwarze Komödie mit facettenreicher Schlusspointe.
Das ökonomische Prinzip ist ein Vernunftprinzip. Der Film erläutert das Maximumprinzip, das Minimumprinzip und das Extremumprinzip. Sie alle stehen für Entscheidungen, sobald es um knappe Güter oder Mittel geht. Der entgangene Nutzen durch die jeweils nicht gewählte Option sind die Opportunitätskosten.
In Deutschland gibt es fünf Sozialversicherungen, nämlich die Krankenversicherung, die Unfall-, Arbeitslosen-, Renten- und Pflegeversicherung. Sie sind für den Großteil der Bürger Pflichtversicherungen. Der Film erklärt den Unterschied zwischen dem Solidar- und dem Pflichtprinzip und zeigt Probleme auf.
Die römische Antike fasziniert die Menschen bis heute. Die DVD behandelt in Kurzfilmen die Hochphase der Republik sowie ihre Krise. Augustus und sein Prinzipat werden betrachtet und die römische Kaiserzeit zusammengefasst. Weitere Themen sind die Romanisierung, die Römer in Deutschland und der Limes.
Im Film "...oft essen wir sogar zweimal am Tag" führen vier Wissenschaftler ein Gespräch über die Zusammenhänge zwischen Armut, Reichtum und Kapitalismus. Der Film "Health Impact Fund" stellt eine Initiative vor, die es ermöglicht, den Ärmsten der Armen unentgeltlich neue Medikamente zukommen zu lassen.
Auf neun DVDs wird die Geschichte des Holocausts nachvollzogen. Es geht um jüdisches Leben in Deutschland bis 1939, die Judenverfolgung, Emigration, die Holocaust-Verbrechen, Verfolgung und Vernichtung, NS-Jugenderziehung, Widerstandsbewegungen, Täter und Verfolgte sowie die Aufarbeitung der Verbrechen.
Inklusion wird immer wichtiger. In mehreren Filmen wird auf die Frage eingegangen, was Inklusion in der realen Umsetzung eigentlich bedeutet und was für Barrieren Menschen mit Behinderungen noch immer aus der Gesellschaft ausschließen. Es werden gesetzliche und private Lösungsansätze aufgezeigt.
Oft taucht die Einteilung in Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industrienationen auf. Die DVD definiert die Begriffe und schafft Überblick über die wichtigsten Vertreter unterschiedlicher Entwicklungsstufen. Begriffe wie "Pro-Kopf-Einkommen" oder "Low Income Countries" werden erklärt.
Hinter Gittern findet sich eine ganz eigene Welt. Die Filme dieser DVD beschäftigen sich mit dem Alltag im Gefängnis, mit den Besonderheiten im Eintrittspavillon und im Bunker, mit der Schwierigkeit, die Balance zwischen Distanz und Nähe zu finden und sich dem ewig gleichen Tagesablauf anzupassen.
Wie wird man damit fertig, nicht mehr lange zu leben? Wie gestaltet sich der Abschied von Angehörigen und Freunden? Können Ärzte und Psychologen die Angst vor dem Tod mildern? Solchen Fragen zum Tabuthema Sterben geht dieser Film nach.
Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft und ihre Verankerung im Grundgesetz behandelt dieser in fünf Kapitel gegliederte Unterrichtsfilm. Anhand von Zitaten von Ludwig Erhardt und Alfred Müller-Armack werden die Grundgedanken der sozialen Marktwirtschaft beschrieben.