16 Experimente und zahlreiche 3D-Animationen sorgen hier für Durchblick, wo Experimente im Klassenzimmer nicht möglich sind. Unter anderem geht es um abgesprühte Ladungen, Verschiebungsstrom, Kraft auf Trennflächen, den Kelvingenerator, Potenzial im Raum und die berühmte Leydener Flasche.
Metalle haben vielfältige Eigenschaften und sind wichtige Werkstoffe in der Industrie. Man unterscheidet zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen. Zu Ersteren zählen Stähle und Gusswerkstoffe, zu Letzteren Leicht- und Schwermetalle. Der Film erklärt die Materialeigenschaften der verschiedenen Metallarten.
Zu den Nichteisenmetallen zählen Leicht- und Schwermetalle. Edelmetalle, Wolfram und Blei zum Beispiel sind Schwermetalle. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall. Der Film erklärt die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Nichteisenmetalle und zeigt, wie man sie durch Legierungen verändern kann.
Die Reihe "Grundlagen Physik" setzt dort an, wo das Lehrbuch an seine Grenzen stößt: komplexe physikalische Phänomene werden durch Versuche, Animationen und Filme visualisiert, oft mit spektakulärer Wirkung und einem ausgesprochenen "AHA-Effekt". In dieser Folge geht es um das Thema Schall.
Die einfachsten Maschinen benutzen Menschen schon immer und bis heute. Der Film zeigt, wie selbstverständlich Rolle, Rad, Hebel, Kolben und Schiefe Ebene für uns im Alltag sind. Ihre Kombinationen in mechanischen Systemen werden im Film mit anschaulichen und alltäglichen Beispielen erklärt.
Dass Strom fließt, erscheint inzwischen selbstverständlich. Der Film erklärt, wie es dazu kommen kann. Es wird gezeigt, dass einige Stoffe Leiter und andere Isolatoren sind. Die Wirkung von negativ und positiv aufgeladenen Stoffen aufeinander wird betrachtet, und es wird erläutert, was die Influenz ist.
Die physikalischen Grundlagen der Musik sind Thema dieses zweiteiligen Films. Experimente, Real- und Trickaufnahmen sowie Schwingungsbilder an Oszilloskop und Computer werden zur Untersuchung benutzt. Aufbau, Klang, Tonerzeugung und -verstärkung bei unterschiedlichen Instrumenten werden betrachtet.
"Farbwahrnehmung - additiv": In der additiven Farbwahrnehmung sind die Grundfarben Rot, Grün und Blau. Der Film erläutert ihre Gesetzmäßigkeiten. "Farbwahrnehmung - subtraktiv": Zwei Farben ergeben gemischt eine andere. Der Film erklärt, warum die subtraktive Farbmischung wie ein Filter wirkt.
Neben Leitern und Nichtleitern gibt es bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit auch sogenannte Halbleiter. Der Film erklärt anhand des Beispiels von Silicium, wie ein Stoff unter gewissen Voraussetzungen vom Nichtleiter zum Leiter werden kann. Er nennt die vielen Verwendungsmöglichkeiten von Halbleitern.
Gase dehnen sich aus, wenn sie erhitzt werden, und ziehen sich bei Kälte zusammen. Im Film wird das Gesetz von Gay-Lussac vorgestellt. Dafür muss erläutert werden, was ein ideales Gas ist. Außerdem werden der absolute Nullpunkt, die Kelvinskala und die Funktionsweise des Heißluftballons betrachtet.
Der Mond strahlt nicht selbst, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne. So sind auch die Mondphasen von ihr abhängig. Der Film zeigt, wie sich der Mond in unserer Wahrnehmung verändert, je nachdem, in welchem Winkel er zur Sonne steht. Bei einem Winkel von Null Grad ist Neumond, von 180 Grad Vollmond.
Fällt Licht durch ein kleines Loch in der vorderen Wand eines sonst lichtdichten Kastens, wird das Bild des Gegenstands, der sich vor dem Loch befindet, über Kopf auf der inneren Rückseite des Kastens abgebildet. Der Film beschreibt, wie dieses Bild zustande kommt und wie man die Bildgröße berechnen kann.
Damit ein Temperaturmessverfahren exakt ist, muss es verlässlich und wiederholbar funktionieren. Der Film zeigt mit dem Thermometer, dem Bimetallthermometer und dem Widerstandsthermometer verschiedene Temperaturmesser, die von den veränderlichen Stoffeigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen abhängen.
Schon Edison gab dem Elektroantrieb bessere Chancen als dem Verbrennungsmotor. Doch erst heute stürzt sich die ganze Autoindustrie mit Inbrunst auf das Elektromobil. NZZ Format ist auf den Spuren elektrobetriebener Autos, Ärztewagen, des "Oma Duck Mobils" und der englischen "Milk Floats".
Katastrophen wie 2010 im Golf von Mexiko und der Klimawandel machen deutlich: Die globale Energiewende muss so schnell wie möglich stattfinden. Die DVD zeigt in den Themen "Solarenergie", "Windenergie", "Erneuerbare Energie" und "Energieersparnis", wie die Vision für Europa Wirklichkeit werden kann.