Zum Ende des Zweiten Weltkriegs hin wurde das Verhältnis der Alliierten untereinander immer schlechter. Nach Ende des Krieges stand Kapitalismus gegen Kommunismus, und der tiefe Ost-West-Konflikt wurde bekannt als Kalter Krieg. Der Film zeigt die Geschehnisse bis zum Errichten der Berliner Mauer.
China hat im 20. Jahrhundert einige einschneidende Veränderungen erfahren. Der Film zeigt die Geschichte des Landes vom Sturz des letzten Kaisers über die japanische Invasion, die strenge Kulturrevolution und die kommunistische Volksrepublik China bis hin zum Tode des Diktators Mao Zedong im Jahre 1976.
Aus dem Blickwinkel der Hauptfiguren Stephan Krawczyk, Freya Klier, Ralf Hirsch und Rainer Eppelmann schildert die DVD die Geschichte der DDR-Opposition Mitte der 1980er Jahre. Der Film erzählt von der Rebellion hinter der Mauer - eine zu Unrecht oft vergessene "Wende vor der Wende".
Deutschland ist ein Sozialstaat. Wie sich die Sozialversicherung zusammensetzt und was Bismarck mit dem Sozialstaatgedanken zu tun hat, zeigt die ON! DVD "Soziales Netz - Aufgaben und Ziele".
Der Kalte Krieg ist ein kompliziertes Stück hochbrisanter Geschichte. Diese DVD erklärt, welche Faktoren nach dem Zweiten Weltkrieg in diese jahrelange Krise führten und was genau unter dem Ost-West-Konflikt zu verstehen ist. Spionagetätigkeiten und Kubakrise werden ebenso betrachtet wie das Ende der Epoche.
Vom Feudalismus zum Kommunismus: Die beiden DVDs beleuchten den Umbruch in China, den langen Weg Mao Zedongs an die Macht und die Auswirkungen seiner Diktatur. Statt Gleichheit für alle gab es den Personenkult, die grausame Kulturrevolution und ein erschreckendes Ausmaß von Brutalität unter den Menschen.
Von der spanischen Kolonie bis zum heutigen Tag hat Kuba eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Der Film beleuchtet die einzelnen Etappen dieser Geschichte mit teils unveröffentlichtem Filmmaterial und legt dabei den Schwerpunkt auf die spannenden Ereignisse, die hier im 20. Jahrhundert passiert sind.
Dem Sozialismus ein menschliches Antlitz geben - das war das Ziel der KP in der CSSR 1968. Am 21. August rollten 6000 Sowjetische Panzer durch Prags Straßen und bereiteten dem "Tauwetter" ein jähes Ende. Der Film befragt Zeitzeugen und zeigt altes, bisher unveröffentlichtes Archivmaterial.
Die interaktiven Medienpakete "Erinnert euch! Der Erste Weltkrieg", "Deutschland vereint? Von der Wende zur Einheit" und "Kommunismus. Zwischen Ideologie und Realität" ermöglichen den Zuschauern einen detaillierten Einblick in die komplizierten Zeiten des Krieges und des gesellschaftlichen Umbruchs.
Während des Kapp-Putsches im März 1920 erlebt der Werkstudent Ernst Sukrow einen Sinneswandel: Nachdem er erst mit den bürgerlichen Kreisen sympathisiert hatte, wendet er sich entschieden den Kommunisten zu, als er mitten im dramatischen Geschehen Verhalten und Ziele der Gruppierungen vergleichen kann.
Seit dem Kapp-Putsch in der Weimarer Republik ist Arthur Becker glühender Kommunist. Während des Spanischen Bürgerkriegs kämpft er gegen Francos Putschisten. Schwer verwundet wird er verhaftet. Der junge Mann versucht zu fliehen, wird allerdings wieder eingefangen und nach langen Verhören erschossen.
Der Fechter Endel flieht Anfang der 1950er Jahre vor Stalins Geheimpolizei und beginnt, Kinder in einer kleinen Küstenstadt Estlands im Fechten zu unterweisen. Er stellt fest, dass es seine Berufung ist, den Kriegswaisen Vaterfigur und Vorbild zu sein - doch dann steht ein Fechtwettbewerb in Leningrad an.
Die Familie Brasch lebt in den Jahren nach 1945 den deutschen Traum vom Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone. Der Film zeichnet das Leben von drei Generationen Braschs nach und beschreibt ihr Leben in einem Umfeld, in dem man Generationenkonflikte durch das Ausliefern an den Staat lösen konnte.
Solange Leben in mir ist: Karl Liebknecht gehörte zu den ersten überzeugten Kriegsgegnern. Er verlor deshalb seine Partei und seine Arbeit. Trotz alledem: Nach dem Krieg führte Liebknecht in Berlin mit Rosa Luxemburg die Arbeiterklasse zur Revolution. Dafür wurde er von seinen Gegnern ermordet.
Zu den führenden Kulturpolitikern der DDR zählte Klaus Gysi. Er war schon als 15-Jähriger dem kommunistischen Jugendverband beigetreten. Der Film, sein Sohn 20 Jahre nach Gysis Tod gedreht hat, ist ein sehr persönliches Werk, der das wechselvolle Leben des Funktionärs mit vielen Quellen nachzeichnet.