Der Deutsche Alexander wuchs in Danzig auf, die Polin Aleksandra in Wilna. Beide mussten ihre Heimat früh verlassen. Gemeinsam gründen sie eine Stiftung, die Vertriebenen eine Bestattung in ihrer Heimat ermölichen soll, und verlieben sich dabei. Die hehre Idee wird allerdings schnell von Profitgier bedroht.