Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? NZZ Format nimmt das menschliche Denken unter die Lupe. Wissenschaftler kommen zu Wort und lüften manches Geheimnis über das Organ, das uns erst zu dem macht, was wir sind.
Stahl - ein Hightech-Werkstoff: Gezeigt werden auf der DVD Anlagen, mit denen "intelligente" Stähle produziert werden, die erst bei Endverarbeitung ihre volle Festigkeit entfalten. Neben Produktionsanlagen wird eine modulare Bandversuchsanlage im "Dortmunder Oberflächen Centrum" vorgestellt.
Menschen mit Demenz haben eine andere Wahrnehmung. Der Film zeigt diese und auch die Gedanken der Erkrankten. Der Film ist in einzelne Sequenzen gegliedert, sodass bestimmte Szenen ausgewählt werden können. Ausführliches Begleitmaterial erleichtert den Einstieg in die Diskussion über das Thema.
Die Arbeit im Hospiz rückt den sterbenden Menschen und seine Angehörigen in den Mittelpunkt. Dieser Film lässt Helferinnen zu Wort kommen, die ihre Motivation beschreiben und von ihren Erfahrungen berichten, aber auch die Schwerkranken selbst und ihre Familienmitglieder berichten von der Begleitung.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will diese DVD verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
Wer an einer Borderline-Störung leidet, lebt mit dem Extrem. Drei betroffene junge Menschen erzählen von ihrem Leben voller unkontrollierbarer Gefühle, wiederholter Selbstverletzung und tiefer Verzweiflung. Die möglichen Ursachen und die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung werden angesprochen.
Mit ganzheitlicher Pflege versucht das Team der Gerontopsychiatrie im Karl-Heller-Stift in Röthenbach 17 Bewohnern mit Demenz ein würdiges Leben zu ermöglichen. Der Film portraitiert die Einrichtung und gibt Einblicke in das Konzept. Ein Bonusfilm zeigt Möglichkeiten ambulanter Pflege von Senioren.
"Wir können dem Leben keine Tage hinzufügen - wohl aber den verbleibenden Tagen Leben!" Filmemacher Michael Aue spricht im Hospiz der Diakonie in Mögeldorf mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern. Er ist auf Menschen gestoßen, die durch ihr Bewusstsein und ihre Haltung beeindrucken.
Depressionen sind inzwischen zur Volkskrankheit geworden. Gerade älteren Menschen fällt es sehr schwer, sich die Krankheit einzugestehen und Hilfe zu suchen. Der Film zeigt die Beispiele dreier Senioren, die es geschafft haben, sich aus der Depression mittels Therapie ins Leben zurückzukämpfen.
Über ADHS wird seit einigen Jahren viel gesprochen, aber den meisten ist wenig über das Krankheitsbild bekannt. Anhand der Beispiele betroffener Jugendlicher und ihrer Familien zeigen die beiden Filme, wie die Krankheit zu behandeln ist und welche Strategien die Kinder selbst entwickeln, um damit umzugehen.
Ob bei der Lehre im Unterricht oder der Nachsorge im Krankenhaus, der Einsatz von Tieren erlebt stetigen Zuspruch, zum Beispiel bei Demenzkranken in Pflegeheimen oder als medizinisches Reiten bei MS-Patienten. Wo die Grenzen liegen, erläutern die Experten Dennis Turner und Erhard Olbrich.
Wenn psychische Erkrankungen Menschen mit Migrationshintergrund betreffen, stellen diese sich oft die Frage, inwieweit Letzterer ursächlich für die Krankheit ist. Der Film begleitet Betroffene durch ihren Alltag und lässt sie erzählen. So geben sie einen Einblick in die transkulturelle Psychiatrie.
Viel zu viele Menschen begehen in Deutschland Suizid. Für die Hinterbliebenen ist das sehr traumatisch: Schuldgefühle und quälende Fragen sind unausweichlich. Der Film lässt zwei Betroffene zu Wort kommen, die anderen Mut machen wollen, das Gespräch zu suchen und ihre Trauer zu bewältigen.
Der Rücken ist ein komplexer Teil der menschlichen Anatomie: Die bewegliche, stabile Wirbelsäule ermöglicht einen aufrechten Gang ebenso wie die erstaunlichen Bewegungen von Turnern. Der Film betrachtet auch Körpersprache, verschiedene Rückenerkrankungen und alltägliche Einflüsse auf die Rückengesundheit.
Psychotraumatisierung kann viele verschiedene Gesichter haben. Diese DVD zeigt vier davon: Hildegard, Mamadou, Louisa und Ava haben verschiedene schreckliche Situationen erlebt und eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt. Wie sie damit umgehen, schildern sie ruhig und natürlich der Kamera.
ADHS wird meistens mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht, doch können auch Erwachsene darunter leiden. Der Film zeigt, wie die psychische Erkrankung das Leben mitbestimmt und welche Strategien die Betroffenen entwickeln, um mit ihr zu leben und vielleicht sogar von ihr zu profitieren.
Wenn ein Elternteil an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das für die Kinder oftmals eine schwierige Situation. Der Film lässt betroffene Familien zu Wort kommen und ermutigt zu mehr offenem Austausch über die Situation, damit die Kinder die Krankheit verstehen, ohne selbst Schäden davonzutragen.
Die Krankheit Demenz ist für Außenstehende schwer verständlich. Die Kamera begleitet einige Betroffene und zeigt ihr Leben mit der Krankheit, während Ärzte und Psychologen die Aspekte der Demenz theoretisch erklären. Dank dieser beiden Ansatzpunkte eignet sich der Film für Schulen und zu Ausbildungszwecken.
Auf bedrohliche Situationen reagiert der Körper mit Angst. Bei manchen Menschen aber steigert sich die Angst zur Panik, und sie tritt auch in Alltagssituationen auf. Laura (15), Nathan (18) und Lotte (20) leiden an Angststörungen. Sie erklären ihren Umgang damit, schildern ihr Leid und ihre Strategien.
Junge Erwachsene, die als Kinder Krebs hatten, besuchen auf der "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebshilfe Kinder, die an der Krankheit leiden. Die Kamera begleitet ihren Weg zu den jungen Patienten, denen sie ihre Geschichten erzählen und denen sie helfen, nicht den Mut zu verlieren.
Stress, Übergewicht, Fehlernährung und Genetik verursachen Bluthochdruck. Anfangs unbemerkt, verursacht ein Bluthochdruck dauerhaft Schäden an Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Ab wann spricht man von Bluthochdruck und wie wird er verlässlich erkannt? Die DVD erklärt Hintergründe und zeigt Therapiemöglichkeiten.
Unzulängliche Entschlüsselung und Umsetzung von Sinnesreizen hat vielfältige Auswirklungen auf die Entwicklung von Kindern. Das Phänomen ist nicht neu und heute unter ADHD (Attention Deficit Hyperactivity Disorder) bekannt. Dass Hilfe möglich ist und wie sie aussehen kann, zeigt dieser Film.
Die beiden Kurzfilme "Zeit des Vergessens“ und "Dunkelrot“ thematisieren die Erfahrung eines Menschen, dessen Partner sich in Folge eines dementiellen Prozesses verändert. In eindrucksvoller Weise wird die Situation und das Erleben von Angehörigen beleuchtet.
Kinder mit ADHD fallen aus dem Rahmen: Unruhe, Schwierigkeiten im sozialen Umgang und beim Lernen können nicht nur ihnen selbst, sondern auch ihrer Umgebung stark zu schaffen machen. Der Film zeigt an bewährten Beispielen aus der Praxis, wie Hilfe für ADHD-Kinder aussehen kann.
Tabuthema Psychose: Im Raum 4070 wird darüber in einem Seminar gesprochen. Psychoseerfahrenen, Angehörigen und Fachleuten gehört gleichberechtigt das Wort. Um die Inhalte aus "Raum 4070" für Aus- und Weiterbildung nutzbar zu machen, sind sie in "Psychosen verstehen" Kapiteln zugeordnet.
Der Film stellt Bulimikerinnen, Magersüchtige und Übergewichtige vor. Es wird deutlich, wie bei Betroffenen Nahrungsaufnahme zum Lebensinhalt wird. Auch stehen hinter der Erkrankung häufig andere Probleme, die nur schwer zu lösen sind. Neben Patienten kommt auch eine Diplompsychologin zu Wort.
Wie wird man mit dem Verlust fertig, wenn der Lebenspartner stirbt? Wie hält man den Schmerz aus, wenn der Gefährte unheilbar erkrankt? Wie geht es weiter, wenn einer alleine zurückbleibt? Im Film berichten drei Betroffene über ihren Schmerz, ihre Trauer und den Versuch, den Verlust zu bewältigen.
Romina und Michaela sind zwei junge Frauen, die an Depressionen leiden und mit der Krankheit langsam erwachsen werden. Die Kamera begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg und zeigt die vielen mutigen Entscheidungen, Fortschritte und Rückschläge, die sie durch den allmählichen Prozess der Gesundung begleiten.