Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Die Sequenzen auf diesem Medium erklären verschiedene Filmtricks, nämlich wie Geister in einem Schloss erscheinen, wie ein Mensch kopflos wird, warum Pfeile immer treffen, warum Schauspieler nach einem Schlag auf den Kopf keine Schmerzen haben und wie bei einem normalen Frühstück alles schief gehen kann.
Ein Realfilm sind viele, viele Einzelbilder hintereinander, die von uns als Bewegung wahrgenommen werden. Im Animationsfilm hingegen muss man diese Bewegung selbst erschaffen. Dieser Film demonstriert drei unterschiedliche Animationstechniken und die weitere Verarbeitung des Geschaffenen am Computer.
Mit einer Entdeckungsreise durch den Alltag beginnt der Unterrichtsfilm für die 3. und 4. Jahrgangstufe der Grundschule. Er macht Kindern deutlich, wo sie mit Werbung konfrontiert werden. Die Trickfiguren Felicitas und Tom entwerfen Werbung und fordern die Kinder auf, sich Plakate auszudenken.
Das Medium für die Grundschule bringt Kindern in den Themenkomplexen "Musik machen", "Musik erfinden", "Musik hören", und "Musik umsetzen und gestalten" Musik in verschiedenen Facetten näher. Grafiken und Arbeitsblätter runden das Medium ab.
Kinder lernen heute früh, den Computer zu nutzen. Daher ist es notwendig, sich für sie über sicheres Surfen zu informieren. Der Film gibt Tipps für sichere Mailanbieter für Kinder und für den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken und Chats. Sichere Seiten und Lernprogramme werden vorgestellt.
Im Abstand von 30 Jahren hat das Maus-Team eine Zeitung besucht, um aufzunehmen, wie die Zeitung produziert wird. Die beiden Filme, die dabei entstanden sind, wurden parallel geschnitten. Auf diese Art sind die einschneidenden Veränderungen besonders gut erkennbar, die in dieser Zeit geschehen sind.
Dass etwas gemein ist, können Kinder schon früh empfinden. Dieses Medium beschäftigt sich mit persönlicher Gerechtigkeit, aber auch mit solcher in Bezug auf Geschlechter, Fremdsprachigkeit, Behinderung, Kultur und Rechte. Es wird gezeigt, dass sich mit Kommunikation und Verzeihen viele Probleme lösen lassen.
Kamera läuft - und Action! "Was ist Was TV" wirft einen Blick hinter die Kulissen von Film und Fernsehen und klärt unter anderem folgende Fragen: Wie funktioniert eine Kamera? Was passiert bei Dreharbeiten? Wann gab es den ersten Kinofilm? Was macht ein Stuntman? Was ist eine High-Speed-Kamera?
Es wird ein Werbespot für eine Limonade benötigt. Aber wie funktioniert so etwas? Der Film zeigt, dass das kleine Filmchen positive Gefühle transportieren muss. Er demonstriert die Wirkung von Farben und von verschieden schnellen Schnitten. Es wird gezeigt, wie Musik und Geräusche die Stimmung verändern.
Sobald Kinder sich im Internet bewegen, werden sie mit verschiedenen Gefahren konfrontiert. Altersgerecht erklärt dieses Medium Grundschülern, wie sie sich und ihren Computer schützen können, wie sie Daten schützen, Mobbing umgehen, Betrüger erkennen und wo sie sich im Bedarfsfall Hilfe holen können.
Wird ein Schauspieler im Film mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen, handelt es sich um eine Zuckerflasche. Man stellt sie her, indem man Wasser mit Glucose aufkocht und Weinsteinsäure und Lebensmittelfarbe hinzufügt. Daraus kann man eine Flasche formen, die echt aussieht, aber sehr leicht zerbricht.
Der legendäre Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell soll seinem Sohn zielgenau einen Apfel vom Kopf geschossen haben. Aber wie funktioniert das, wenn man solche Geschichten verfilmt? Das Sachgeschichten-Team dreht die Szene nach und zeigt, dass dabei ein langes Drahtseil den Pfeil ins Ziel lenkt.
Ein Styroporkörper bekommt Armins normale Kleidung angezogen und wird auf einen Stuhl ohne Rückenlehne gesetzt. Armin selbst steht dahinter. Er trägt schwarze Kleidung, die man vor dem dunklen Hintergrund nicht sehen kann. Dadurch sieht es im Film aus, als würde sein Kopf schweben, wenn er sich bewegt.
Die Zuschauenden sehen eine Szene aus einem Geisterschloss und erfahren danach, mithilfe welcher Tricks etwa Gegenstände schweben und durch Wände verschwinden können oder wie ein Geist seinen Kopf unter dem Arm tragen kann. Dazu braucht man einige Requisiten und schwarz angezogene, hilfreiche Mitarbeitende.
Das didaktische Medium vermittelt Kindern auf verständliche Weise Grundlagen der Medienkompetenz: Sie lernen die verschiedenen Arten der Kommunikation kennen und erfahren, wie sie kindgerechte Inhalte finden, um Rat fragen und sich vor Gefahren schützen. Werbung und Sicherheitsregeln sind weitere Themen.
Wo Menschen in Gruppen zusammen sind, etwa in einer Klasse, ist es wichtig, dass man höflich und rücksichtsvoll miteinander umgeht. Der Film vermittelt kindgerecht, wie man im Miteinander im normalen Alltag, aber auch online höflich und freundlich zueinander ist und andere nicht schlecht behandelt.
Ein Leben ohne Digitalisierung ist für Kinder und Jugendliche heute unvorstellbar. Dieser Film zeigt ihnen, wie man in den 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts ohne Computer, Navigationsgeräte und Smartphones Auto fuhr, arbeitete, lernte, kommunizierte, fern sah, fotografierte und filmte.
Die Freunde George und Harold haben auch in der Schule nur Unsinn im Kopf. Als sie versehentlich den Schulleiter hypnotisieren, glaubt dieser, der Superheld "Captain Underpants" zu sein. Als der Bösewicht Professor Pippipups die Welt der Fröhlichkeit berauben will, stellt sich ihm der Held entgegen.
Ein verantwortungsvoller und gesunder Umgang mit den Medien ist heute sehr wichtig. Sambu, der Sachkundebär, zeigt den Schülern, wie man die Kindersuchmaschine im Internet benutzt und wie hilfreich das Smartphone im Alltag ist. Gleichzeitig gibt er wertvolle Tipps zur richtigen Nutzung der Medien.
Zwischen unseren Gefühlen und der Gesundheit besteht ein enger Zusammenhang. Sambu, der Sachkundebär, erklärt ihn für Grundschüler. Er zeigt, wie Essen sich auf die Gefühle auswirkt und wie die Gefühle wiederum die Gesundheit beeinflussen. Auch die vielen neuen Gefühle der Pubertät werden angesprochen.
Die Klassiker waren fürs Maus-Team jeweils eine Premiere. Dazu zählen die Filme über Korken, Steinchen werfen, die Geburtstagsüberraschung, das Müllmännerlied, Berliner, Gummibärchen, wie die Maus gemacht wird, wie Löcher in den Käse kommen, Zahnpastastreifen, Vitamin C und die erste Geschichte zum Staunen.
Das Medium gibt eine kurze Definition der Begriffe "Urheber" und "Werk" und erklärt am Beispiel eines Fotos den Unterschied zwischen dem Persönlichkeitsrecht und dem Urheberschutz. Der Film warnt vor Urheberrechtsverletzungen, indem er die Folgen aufzeigt - die oft genug die Eltern tragen müssen.
Das didaktische Medium für Grundschulkinder zeigt, wie wir uns mit Sprache, Mimik und Gestik mitteilen. Der Siegeszug der Telekommunikation und ihrer Möglichkeiten wird dargestellt. Am Ende regt der Film jedoch dazu an, Kommunikation in Form von persönlichen Kontakten mit Freunden zu erleben.
Beim Frühstück fließen Saft und Kaffee seltsam schief und Eier und Brötchen kullern weg. Das ist möglich, weil der Raum sich in einem sorgfältig hergerichteten Container befindet, in dem alle Möbel und Gegenstände festgeschraubt und -geklebt sind und den ein Kran schief stellt. Ein aufwendiger Trick!